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Neues Update zum Thema sprungliste windows 8
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Windows-Tastenkürzel: 103 Shortcuts im … – c’t Magazin Update
26/09/2017 · öffnet die Sprungliste Umschalt+Rechtsklick x x x … 8.1 10 Windows+D: x x x zeigt den Desktop; zurück durch erneutes Drücken Windows+M x …
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Windows erscheint oder verschwindet, ohne dass der Mauszeiger zuckt – was für Gelegenheitsnutzer wie Zauberei wirkt, ist für Power-User ein alltagstaugliches Tool, das viel Zeit spart: Shortcuts für Windows
Windows-Schaltflächen sind oft in Unter-Untermenüs versteckt
Um sie zu erreichen, müssen Nutzer mehrere Klicks machen
Breite Wege, die auch verkürzt werden können: Tastaturkürzel, auch Shortcuts genannt, ermöglichen es, umfangreiche Befehle mit Kombinationen aus zwei oder mehr Tasten auszulösen
So beeindrucken Sie nicht nur Kollegen und Verwandte, sondern sparen mit etwas Routine auch viel Zeit
Wir haben die wichtigsten Shortcuts für Sie zusammengestellt
Die Liste soll als Gedächtnisstütze dienen: Beim Überfliegen merken Sie sich automatisch die wichtigsten Abkürzungen
Wenn Sie nach einer bestimmten Tastenkombination suchen, verwenden Sie die Kombination „Strg+F“ und geben Sie Ihren Suchbegriff in das Feld ein
Sie haben in der Praxis bereits eine Abkürzung verwendet
Die „Strg“-Taste ist auf deutschen Tastaturen meist gleichnamig links unten beschriftet
Auf englischen Tastaturen ist diese Taste “Strg”
“Shift” ist die Taste, die Sie normalerweise verwenden, um Großbuchstaben einzugeben
Sie ist in der Regel durch einen nach oben zeigenden Pfeil gekennzeichnet und wird auch als „Shift“-Taste bezeichnet
Die „Windows“-Taste ist mit einem Windows-Logo verziert
Die „Alt“-Taste befindet sich auf Standardtastaturen links neben der Leertaste
Verwechseln Sie dies nicht mit der „Alt Gr“-Taste rechts neben der Leertaste
Wenn „Alt Gr“ fehlt, können Sie es durch die Kombination Strg+Alt ersetzen
Bis auf zwei Ausnahmen werden alle genannten Schlüssel zusammen mit anderen Schlüsseln verwendet
Das soll unsere Darstellung mit einem „+“-Zeichen verdeutlichen: Taste links vom „+“ drücken, gedrückt halten, dann die Taste rechts vom „+“ drücken und schließlich beide loslassen
Betriebssystemfunktionen Tasten Windows Aktion 7 8.1 10 Alt+Shift xxx schaltet zwischen den Eingabesprachen um
Windows-Taste x x x startet Startmenü/Home; Start typing startet die Suche Windows+A – – x
öffnet das Infocenter Windows+E x x x öffnet den Windows Explorer Windows+F x x – öffnet die Suche nach Dateien und Ordnern Windows+Strg+F x x x öffnet die Suche nach Computern Windows+G x – – wechselt zwischen den Gadgets der Seitenleiste
Windows+I – x x öffnet die Windows-Einstellungen
Windows+K – x x Mit Geräten verbinden
Windows+L x x x sperrt den Desktop Windows+O – x x sperrt die automatische Bildschirmdrehung Windows+P x x x Dialog zur Erweiterung des Bildschirms auf andere Monitore Windows+Q – – x aktiviert Cortana Windows+R x x x öffnet den Dialog „Ausführen“
Windows+S – – x aktiviert das Sucheingabefeld Windows+U x x – öffnet das Center für erleichterte Bedienung in der Systemsteuerung Windows+U – – x öffnet die Seite für erleichterte Bedienung in den Einstellungen
Windows+V – – x öffnet die mehrfache Zwischenablage Windows+W – x – Suche in Einstellungen
Windows+W – – x öffnet den Windows Ink Workspace (ab Version 1607) Windows+X – x x öffnet das Admin-Menü
Windows+Leertaste x – – bringt Sidebar und Gadgets in den Vordergrund
Windows+Leertaste – xx schaltet zwischen installierten Eingabesprachen um Windows+Strg+Leertaste – xx zurück zur zuletzt verwendeten Eingabesprache Windows+Alt+Enter xx – öffnet Media Center Strg+Alt+Entf xxx Dialog mit Shortcuts zum Sperren, Herunterfahren, Ändern Passwort ,. .
Strg+Esc xxx öffnet das Startmenü/Homepage Strg+Umschalt+Esc xxx öffnet den Taskmanager Windows+F1 xxx Windows Hilfe (Windows 10: Browser mit Bing) Alt+Umschalt (links)+Num xxx Tastatur Maus an/aus Windows+Pause xxx öffnet Systemsteuerung/System Windows+Plus xxx Lupe (vergrößern mit Windows+Plus und Windows+Minus, beenden mit Windows+Esc)
Schaltflächen der Taskleiste
Fenster
Aktion 7 8.1 10 Klick x x x Anwendung starten oder zu ihr wechseln Umschalt+Klick/
Mausradklick x x x startet die Anwendung oder eine andere Instanz davon Strg+Umschalt+Klick x x x startet die Anwendung als Administrator Rechtsklick x x x öffnet die Sprungliste Umschalt+Rechtsklick x x x Systemmenü der Anwendung, bei gruppierten Aufgaben stattdessen das Fenstermenü
Strg+Klick auf Gruppe xxx wechselt zwischen den Fenstern der Gruppe Windows+T xxx wechselt zwischen den Tasks in der Taskleiste Windows+1/2/3/..
xxx startet das 1./2./3./..
Programm im Taskleiste oder bringt es in den Vordergrund Windows+Alt+1/2/3/..
xxx öffnet die Sprungliste des 1./2./3./..
Programms in der Taskleiste Windows+Shift+1/ 2/3/. .
xxx startet eine weitere Instanz des 1./2./3./..
Programms in der Taskleiste Windows+Strg+Shift+1/2/3/..
xxx startet das 1./2./3./.
.-Programm in der Taskleiste als Administrator Windows+B xxx wechselt in den Infobereich der Taskleiste (neben der Uhr)
Fensterverwaltungstasten Windows Aktion 7 8.1 10 Windows+D
x x x zeigt den Desktop; zurück durch erneutes Drücken Windows+M x x x minimiert alle minimierbaren Fenster; rückgängig machen mit Windows+Shift+M Alt+Leertaste xxx ruft das Systemmenü des aktiven Fensters auf Alt+F4 xxx schließt das aktive Fenster Windows+ , – xx Blick auf den Desktop Windows+links/rechts xxx Fenster in linke /rechte Hälfte einpassen Bildschirm
Erneut drücken: zum nächsten Bildschirm wechseln Windows+hoch xxx ändert den Fensterstatus von minimiert zu normal zu maximiert Windows+runter xxx ändert den Fensterstatus von maximiert zu normal zu minimiert Windows+Shift+links/rechts xxx verschiebt das aktuelle Fenster zum vorheriger/ nächster Bildschirm Windows+Shift+Up xxx vergrößert das aktive Fenster bis zum oberen und unteren Rand;
die Breite bleibt unverändert Windows+Pos1 xxx minimiert alle Fenster außer dem aktiven AltGr + ↓ x stellt das Bild auf den Kopf AltGr + ↑ x stellt den Normalzustand wieder her AltGr + ← oder x dreht das Bild um 90° nach links oder rechts
Wechseln Sie zwischen Fenstern
Tasten Windows Aktion 7 8.1 10 Alt+Esc xxx schaltet direkt zwischen allen geöffneten Fenstern um Alt+Tab xxx zeigt eine Übersicht aller geöffneten Fenster Alt+Strg+Tab x – – Wechselt zwischen Fenstern mit Flip 3D Windows+Tab x – – wechselt zwischen allen öffnen Windows+Tab – x – Wechseln zwischen Apps (Apps, nicht Desktop-Programme) Windows+Tab – – x öffnet Aufgabenansicht Windows+Strg+D – – x erstellt einen neuen virtuellen Desktop Windows+Strg+Links/Rechts – – x zum vorherigen/nächsten Desktop wechseln Windows+Strg+F4 – – x schließt den aktuellen Desktop
Standardkürzel in Anwendungen Tasten Aktion Alt / F10 wechselt zum Menü oder zur Multifunktionsleiste Strg+A alles auswählen Strg+C / Strg+Einfg Kopieren Strg+F Suchen Strg+V / Umschalt+Einfg Einfügen Strg+X Ausschneiden Strg+Z letzte Aktion rückgängig machen (führen Sie die rückgängig gemachte Aktion erneut mit Strg+Y aus) Windows+”.” ruft Emojis-Auswahl für (UTF-codierte) Anwendungen auf F1-Hilfe Strg+F4 schließt das aktive Dokument, aber nicht das Programm Umschalt+F10 / Rechtsklick-Kontextmenü
Screenshots Tasten Windows Aktion 7 8.1 10 Drucken xxx Einen Screenshot des gesamten Desktops in die Zwischenablage kopieren Alt+Drucken xxx Einen Screenshot des aktiven Fensters in die Zwischenablage kopieren Windows+Drucken – xx Screenshot als PNG-Datei unter %userprofile%\ speichern Bilder\Screenshots Windows+ Quiet – xx Screenshot als PNG-Datei unter %userprofile%\Pictures\Screenshots speichern
(„Leiser“ meint die Hardware-Taste, z
B
auf dem Surface) Windows+Shift+S – – x öffnet das SnippingTool zum Schneiden von Rechteck/Frei/Fenster/Vollbild
Windows Explorer-Tasten Windows-Aktion 7 8.1 10 Umschalt+Rechtsklick x x x erweitertes Kontextmenü Strg+E x x x wechselt zum Suchfeld Windows+E
xxx öffnet ein neues Explorer-Fenster Strg+N xxx öffnet eine weitere Instanz des aktuellen Explorer-Fensters Strg+Umschalt+N – xx neuer Unterordner im aktuell angezeigten Ordner Alt+P xxx schaltet das Vorschaufenster ein und aus Alt+Umschalt+P xxx schaltet den Detailbereich um bzw
um
Strg+W xxx schließt das aktive Explorer-Fenster Alt+Eingabe xxx Eigenschaften des ausgewählten Objekts F2 xxx Ausgewähltes Element umbenennen F3 xxx wechselt zum Suchfeld F4 xxx wechselt zur Adressleiste F5 xxx aktualisiert die Ansicht F11 xxx Vollbildmodus Alt+links xxx zurück zum zuletzt besuchten Ordner, mit Alt+rechts geht es in die andere Richtung Alt+hoch xxx eine Ordnerebene nach oben blättern Entf/Strg+D xxx ausgewähltes Element im Papierkorb löschen Shift+Entf xxx ausgewähltes Element ohne Durchlauf dauerhaft löschen der Papierkorb + (Zehnerblock) xxx erweitert den ausgewählten Ordner in der Baumansicht – (Zehnerblock) xxx reduziert in der Baumansicht den ausgewählten Ordner x (Zehnerblock) xxx erweitert den ausgewählten Ordner und alle Unterordner im Baum Ansicht Strg++ (Zehnerblock) x x x optimiert die Spaltenbreiten der Detailansicht Strg+Umschalt+Ziffer – x x ändert die Ansicht (z.B
1 für „Extra große Symbole“, 6 für „Details“) Strg+Mausrad x x x wechselt zwischen den Ansichten
Weitere Informationen zu Windows-Tastenkombinationen finden Sie in c’t 14/17.
Windows10にアップデート(グレード)する方法【Windows7,Windows8 1】 Update New
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Windows 10 Listen zuletzt verwendete Dateien deaktivieren … Update
03/01/2022 · Windows 10: „Zuletzt verwendete Dateien“ in Taskleiste und Explorer ausblenden – So geht’s. Windows 10 legt standardmäßig während Ihrer Arbeit eine Liste mit „zuletzt verwendeten Dateien“ im Schnellzugriff des Windows-Explorers und im Kontextmenü von Programmen in der Taskleiste an. Beispiel – Liste meiner geöffneten Word-Dateien
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Bei den heutigen Vorbereitungen für mein Online-Training musste ich alle Listen mit „zuletzt verwendeten Dateien“ löschen, die Windows 10 standardmäßig erstellt
Ich möchte während meiner Online-Schulungssitzungen keine Dateibenachrichtigungen in der Taskleiste sehen (Kontextmenü auf den Programmsymbolen öffnet diese Liste)
Erstens ist das ärgerlich, zweitens habe ich während der Schulung vielleicht versehentlich die falsche Datei angeklickt und drittens möchte ich nicht, dass alle meine Schulungsteilnehmer sehen, an welchen Dateien ich zuletzt gearbeitet habe
(Datenschutz – einige meiner Dateinamen enthalten Informationen über meine Kunden)
Bei dieser „Aufräumaktion“ dachte ich, dass das Verfahren auch für Sie als Blog-Leser interessant sein könnte
Deshalb hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Windows 10: „Zuletzt verwendete Dateien“ in der Taskleiste und im Explorer ausblenden – So geht’s
Standardmäßig erstellt Windows 10 während der Arbeit eine Liste der „zuletzt verwendeten Dateien“ in den Windows Explorer-Verknüpfungen und im Kontextmenü von Programmen in der Taskleiste
Beispiel – Liste meiner offenen Word-Dateien
Das Kontextmenü (rechte Maustaste) auf dem Word-Icon in der Taskleiste zeigt derzeit folgendes:
Deaktivieren Sie die Liste vollständig – d
h
erstellen Sie keine Liste der „zuletzt verwendeten Dateien“ mehr
Öffnen Sie die Windows-Einstellungen (Windows-Taste + i oder wählen Sie das Symbol „Einstellungen“ im Windows-Startmenü oder geben Sie „Einstellungen“ in das Windows-Suchfeld ein)
(Windows-Taste + i oder Windows-Startmenü wählen Sie das Symbol „Einstellungen“ oder geben Sie „Einstellungen“ in das Windows-Suchfeld ein) Folgendes Dialogfeld wird geöffnet:
Wählen Sie „Personalisierung“ und dann „START“
Hier finden Sie rechts den Schalter für “Zuletzt geöffnete Einträge in Sprunglisten im “Start”-Menü oder in der Taskleiste anzeigen”.
Stellen Sie diese auf „AUS“
Windows 10 „hält“ ab sofort keine Listen mehr und Windows 10 entfernt automatisch die aufgelisteten Dateien aus dem Schnellzugriffsfenster des Windows Explorers und aus den Sprunglisten angehefteter Programme in der Taskleiste
Ergebnis:
Das Kontextmenü des Programmsymbols zeigt nicht mehr “zuletzt verwendete Dateien”
Nur Schnellzugriffslisten und Sprunglisten löschen
Nachdem Sie die obigen Befehle nacheinander ausgeführt haben, werden alle Listen gelöscht
Stellen Sie nun den Schalter für „Zuletzt geöffnete Einträge in Sprunglisten im „Start“-Menü oder in der Taskleiste anzeigen“ wieder auf „ON“
Auf diesen Listen werden ab sofort wieder alle Dateien vermerkt, die Sie mit Ihren Programmen öffnen
Viel Glück damit!
【古いパソコン】16年前のFMV-NB50JにWindows8.1をインストール!! New
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(Windows) Terminal 1.13.10395.0 und 1.12.10393.0 jetzt … New
12/02/2022 · Februar 2022 08:03 Software & Updates, Windows 10, Windows 11 8 Kommentare Microsoft hat ein Wartungsupdate für das (Windows) Terminal in der Preview 1.13.10395.0 und Stable 1.12.10393.0 zum …
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Microsoft hat ein Wartungsupdate für das (Windows-)Terminal in Preview 1.13.10395.0 und Stable 1.12.10393.0 zum Download bereitgestellt
Ein paar größere Probleme sollten mit dem Service Release behoben werden
Nach dem Update ist auch die Vorschau wieder auf Deutsch
War bei der Vorgängerversion nicht bei allen so
Ein Problem wurde behoben, bei dem die automatische Spracherkennung Sprachpakete ignorierte
Die anderen Änderungen sind: Die Anpassung des Profils “Standard Terminal” funktioniert jetzt besser für Profile, die Leerzeichen ohne Anführungszeichen enthalten (auch Stable)
Wir glauben, einen seltenen Absturz beim Erstellen der Sprungliste in der Taskleiste (ebenfalls stabil) behoben zu haben
Icons werden jetzt auf dem öffentlichen Icon-Server veröffentlicht! Hurra! (Auch stabil)
Wir haben einen Absturz behoben, der beim Ausführen der Lupe oder anderer unterstützender Technologien (auch stabil) auftrat
Ubuntu-Benutzer mit überschriebenen Befehlszeilen erhalten nicht mehr die verwirrende Fehlermeldung “~ konnte nicht gefunden werden” (auch Stable)
Kippschalter in der Einstellungs-UI funktionieren jetzt für längere Sprachen (wie Polnisch)
Ein größerer Teil der Einstellungsoberfläche ist jetzt horizontal zentriert
Die Breadcrumbs wurden überarbeitet und führen nicht mehr an seltsame Orte
Die Farbschemaseite hat kein seltsames Fokusrechteck mehr
vifm kann keine Race-Condition für die Cursor-Sichtbarkeit mehr verursachen
Das Pfeilsymbol zum Zurücksetzen ist nicht länger ein seltsames Kästchen, auf dem nur „Hoffnung“ steht
OSC 9;9 mit leerem Pfad sendet Terminal nicht mehr an einen Backcountry-Server
Wenn Terminal als Standardterminal festgelegt ist, führt Auto-Commit nicht mehr zu einem Absturz
Informationen und Download:
windows8.1から10に無料で更新 Update New
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STM32 – Mikrocontroller.net New Update
STM32 ist eine Mikrocontroller-Familie von ST mit einer 32-Bit ARM Cortex-M0/M3/M4 CPU. Diese Architektur ist speziell für den Einsatz in Mikrocontrollern neu entwickelt und löst damit die bisherigen ARM7-basierten Controller weitestgehend ab. Den STM32 gibt es von ST in unzähligen Varianten mit variabler Peripherie und verschiedenen Gehäusegrößen und -formen.
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STM32 ist eine Mikrocontroller-Familie von ST mit einer 32-Bit-ARM-Cortex-M0/M3/M4-CPU
Diese Architektur wurde speziell für den Einsatz in Mikrocontrollern entwickelt und ersetzt damit weitgehend die bisherigen ARM7-basierten Controller
ST bietet den STM32 in unzähligen Varianten mit variabler Peripherie und unterschiedlichen Gehäusegrößen und -formen an
Aufgrund der kleinen Chipfläche des Kerns ist ST in der Lage, eine 32-Bit-CPU für weniger als 1 € anzubieten
Blockschaltbild STM32F103xC/D/E
Bisher gibt es elf STM32-Familien:
STM32F0 Cortex M0 Mikrocontroller der Einstiegsklasse Bis zu 48 MHz (38 DMIPS)
STM32F1 Cortex M3 Bis zu 72 MHz (61 DMIPS) Verschiedene Unterfamilien: Connectivity Line Performance Line USB Access Line Access Line Value Line
STM32F2 Cortex M3 Bis zu 120 MHz (150 DMIPS) Wie die STM32F1-Serie, Kameraschnittstelle, 32-Bit-Timer, Krypto-Engine…
STM32F3 Cortex M4F DSP und FPU Bis zu 72 MHz (90 DMIPS) Schnell 12-Bit 5 MSPS und präzise 16-Bit-Sigma-Delta-ADCs Touch-Sensing-Controller (TSC)
STM32F4 Cortex M4F DSP und FPU Bis zu 180 MHz (225 DMIPS) Bis zu 2 MB Flash
STM32F7 Cortex M7 DSP und FPU (Single/Double Precision) Bis zu 216 MHz (462 DMIPS) Weitere Peripheriegeräte: SPDIF-IN/OUT, SAI, HDMI-CEC, Dual-Quad-SPI-On-Chip-Grafik-LCD-Controller DMAs auch für Ethernet, USB und Chrom-ART
STM32H7 Cortex M7 Bis zu 400 MHz (856 DMIPS)
STM32L0 Cortex M0+ Low Power mit LCD-Treiber bis zu 32 MHz (26 DMIPS)
STM32L1 Cortex M3 Low Power mit LCD-Treiber bis zu 32 MHz (33 DMIPS)
STM32L4 Cortex M4F DSP und FPU (Single Precision) Ultra Low Power (bis zu 8 nA mit I/O Wake-up) Bis zu 80 MHz (100 DMIPS) 128 KB…1 MB Flash, 64/128 KB SRAM optionaler Segment-LCD-Treiber Quarzfrei Betrieb auch mit CAN (1% ab Werk) oder USB (Sync über Host) möglich Digitalfilter für ΣΔ-Modulatoren
STM32G0 Cortex M0+ bis 64MHz (ca
60MIPS) 16KB…512KB Flash, bis 128KB SRAM 8-100 Pins SO-8, QFP TW im 0,8mm Raster Noch nicht alle aufgeführten Varianten in Produktion (8.2019)
STM32G4 Cortex M4F FPU und DSP “Math Accelerator” Für trigonometrische Funktionen, FIR, IIR Bis zu 170 MHz (213 DMIPS) bis zu 512 KB Flash, 128 KB SRAM 48-128 Pins “Mixed Signal MCU” Noch nicht alle aufgeführten Varianten in Produktion (8.2019)
STM32WB Cortex M4 + Cortex M0+ 64 MHz (M4), 32 MHz (M0+) IEEE 802.15.4 Bluetooth 5.0
STM32T – aus der Produktion Cortex M3 72MHz Touch Sensing
STM32W – Cortex M3 BIS 24 MHz HF-MCU aus der Produktion
Hier ist eine Übersicht zur Auswahl eines STM32Fxxx
Eigenschaften[ bearbeiten ]
Cortex-M0(+) / Cortex-M3 / Cortex-M4(F) / Cortex-M7-Kern (mit FPU)
16 KB. .
2 MB Flash-ROM
4 KB. .
512 KB SRAM
2KB. .
16KB EEPROM (STM32L)
SDRAM-Controller für STM32F42xxx und STM32F43xxx, bis zu 512 MB externes SDRAM adressierbar
512 einmalig programmierbare Bytes (STM32F2/4)
Gehäuse 8. .
216 Pins als SO, LCSP, TSSOP, QFN, QFP und BGA
Derzeit sind über 700 STM32-Derivate/-Varianten verfügbar
STM32-Derivate/-Varianten verfügbar Bis zu 72 MHz CPU-Takt, bis zu 120 MHz beim STM32F2xx, bis zu 168/180 MHz beim STM32F4xx, mit spezieller Prefetch-Hardware wird eine Geschwindigkeit von bis zu 120/168 MHz erreicht, was 0 Wartezuständen entspricht
Der CPU-Takt wird über einen Multiplikator aus dem internen RC-Takt oder einem externen Quarztakt abgeleitet
Bis zu 216 MHz CPU-Takt mit STM32F7xx.
Zusätzliche FPU “Math Accelerator” für Trigonome
Funktionen (CORDIC), FIR, IIR(FMAC) (STM32G4)
Externe Busschnittstelle (nur für Gehäuse ab 100 Pins und nur für STM32F4, STM32F2 und STM32F1 Performance Line)
LCD-Treiber für bis zu 8×40 Segmente (nicht beim STM32F2xx)
TFT-Treiber für STM32F429/STM32F439 STM32F469/STM32F479
Spannungsbereich 1,65. .
3,6 V, nur eine Betriebsspannung erforderlich
Temperaturbereich bis 125 °C
Bis zu 168 IOs, viele davon 5V-tolerant
Interner, kalibrierter RC-Oszillator mit 8MHz (16MHz bei STM32F2/F4xx)
Äußerer Quarz
Echtzeituhr mit eigenem Quarz und separater Stromversorgung
Bis zu 16 Timer, jeder Timer bis zu 4 IC/OC/PWM-Ausgänge
2x Bewegungssteuerungs-Timer (mit STM32F103xF/G), (bis zu 32 PWM-Ausgänge)
Systemzähler
Bis zu 3 12-Bit-AD-Wandler mit insgesamt 24 AD-Eingängen, integriertem Temperatursensor, Referenzspannung Vrefint und VBatt-Spannungsmessung (STM32F4xx)
Bis zu 2 12-Bit-DACs (bis zu 3 beim STM32F3xx)
Bis zu 2 DMA-Controller mit bis zu 12 Kanälen (16 für STM32F2/4xx)
Bis zu 2x I²C
Bis zu 5x USART mit LIN, IrDA und Modemsteuerung (bis zu 8 für STM32F2/F4xx)
Bis zu 3x SPI (bis zu 6 beim STM32F4xx)
Bis zu 2x I²S
Bis zu 3x KÖNNEN
Hardware-CRC-Einheit, bei der STM32F3xx-Serie mit einstellbarem Polynom
Eindeutiges Geräte-ID-Register (96 Bit)
TRNG – True Random Number Generator (STM32F2/4xx), basierend auf analogen Schaltkreisen
Kryptographischer Prozessor (CRYP) (STM32F2/4xx)
Hash-Prozessor (HASH) (STM32F2/4xx)
Kameraschnittstelle (DCMI) (STM32F2/4xx)
USB 2.0 volle Geschwindigkeit / OTG
USB 2.0 Hi Speed OTG mit extra PHY-Chip (STM32F2/4xx)
USB Type-C™ Power Delivery Controller (STM32G0/G4)
HDMI-CEC-Schnittstelle (STM32G0)
SDIO-Schnittstelle (z
B
SD-Kartenleser)
Ethernet
Watchdog mit Fenstermodus
Jedes Peripheriemodul kann separat zugeschaltet werden, was viel Strom spart
JTAG- und SWD-Schnittstelle (Serial Wire Debug)
Bis zu 6 Hardware-Haltepunkte zum Debuggen
und vieles mehr…
Aufbau der Dokumentation [Bearbeiten]
Die Dokumentation des STM32 ist im Vergleich zur AVR-Familie umfangreicher und komplexer
Es ist in mehrere Dokumente gegliedert
Als Beispiel der Dokumentation sei der STM32F103RC genannt
Die ST-Site enthält alle notwendigen Informationen zu diesem Prozessor
Diese Dokumente von ST beschreiben den Controller:
Zusätzlich sollten auch die Errata Sheets beachtet werden
Empfehlenswert ist auch der App-Hinweis „AN2586 Getting started with STM32F10xxx hardware development“
Die jeweiligen Dokumentations-PDFs sind auf der ST-Produktseite des jeweiligen Mikrocontrollers verlinkt
Hardwarezugriffsbibliotheken [ bearbeiten ]
CMSIS [ bearbeiten ]
Das CMSIS (ARM® Cortex™ Microcontroller Software Interface Standard) ist eine ARM-Bibliothek für den Zugriff auf die herstellerunabhängigen Funktionen des ARM-Kerns
Bei den Cortex-M4F-Cores gehören dazu auch die DSP- und Floating-Point-Funktionalität
Es gibt auch eine Reihe von Hilfsfunktionen für das NVIC, den Sys-Tick-Zähler und eine System-Init-Funktion, die sich um die PLL kümmert
Die Header-Dateien wurden im Rahmen des CMSIS-Standards (www.onARM.com) standardisiert, der Zugriff auf die Register erfolgt über Peripheral->Register
Die CMSIS C-Dateien bzw
Header enthalten auch Anpassungen für die verschiedenen Compiler
Die Portierung eines Echtzeitbetriebssystems soll mit dem CMSIS für Chips unterschiedlicher Hersteller stark vereinfacht möglich sein (z
B
einheitliche Adressen für Kernhardware/Sys-Tick-Counter)
Das CMSIS ist im Download der STM32-Standard-Peripheriebibliothek enthalten
Die Compiler-Hersteller liefern eine für ihre Tool-Version passende und getestete Bibliothek (inkl
CMSIS) aus
Diese Libs können gegenüber den Downloads des Chipherstellers auch ältere Versionen enthalten
STM32 Standard Peripheral Library (SPL) [ bearbeiten ]
Für jede Steuerungsfamilie bietet ST eine umfangreiche Peripheriebibliothek passend zum CMSIS an
Alle Funktionen zur Nutzung der Peripherie sind in einfache Strukturen und Funktionsaufrufe gekapselt
Sie müssen sich also nicht selbst um die peripheren Register kümmern
Diese Bibliothek und ihre Dokumentation setzen ein grundlegendes Verständnis der Funktion des jeweiligen Peripheriemoduls voraus, wie es durch die obige Referenz und diverse Anhänge vermittelt wird
Die Bibliothek enthält auch mehrere Beispiele für fast jedes Peripheriegerät
Sowohl für die USB-Schnittstelle als auch für Ethernet gibt es eine extra Bibliothek
Die Standard-Peripheriebibliothek ist jetzt veraltet, ST empfiehlt, sie nicht mehr zu verwenden
Auf der „Design Resources“-Seite der Produktseite von ST kann für jeden STM32-Mikrocontroller die Bibliothek für den jeweiligen Controller heruntergeladen werden, z
hier für den oben erwähnten STM32F103RC.
Bibliothek für STM32F4xx: STSW-STM32065 STM32F4 DSP und Standard-Peripheriebibliothek
STM32 Würfel HAL [Bearbeiten]
Hat seit 2012 die SPL ersetzt.
Programmierung [Bearbeiten]
Zur Programmierung des STM32 gibt es verschiedene Möglichkeiten, sowohl kommerzielle proprietäre als auch Freie Software.
Freie Software / Freeware [Bearbeiten]
Selbst zusammengestellt [Bearbeiten]
Du nimmst…:
Vollständige IDEs [Bearbeiten]
Andere Programmiersprachen [Bearbeiten]
Mecrisp-Stellaris, eine native Forth-Implementierung für ARM Cortex M0 / M3 / M4
Es werden bereits mehrere STM32-Ziele unterstützt und neue Ports sind willkommen
Auch Chips von TI, NXP und Freescale sind im aktuellen Paket enthalten.
kommerzielle Umgebungen [Bearbeiten]
STM32CubeMX [Bearbeiten]
Dies ist eine Software von ST selbst, die die Auswahl und Konfiguration von STM32-Mikrocontrollern vereinfacht:
Auswahl des Controllers oder der Entwicklungsboards mit einer parametrischen Suche
Grafische Konfiguration der Pins und Alternate Functions (inkl
Prüfung auf Kollisionen – bei Entwicklungsboards sind bestimmte Pins vorkonfiguriert und werden angezeigt)
Grafische Konfiguration des Uhrenbaums
Generierung von C-Code entsprechend der grafischen Konfiguration
Das funktioniert nur mit den neuen STM32CubeMX Libraries (HAL, LL), nicht.
mit den alten Standard Peripheral Libraries (SPL) Simulation des Stromverbrauchs unter Auswahl verschiedenster Stromquellen und Akkus
STM32CubeMX ist Java-basiert und läuft daher reibungslos unter Windows, OS X und Linux
In der Zip-Datei, die bei ST heruntergeladen werden kann, sind passende Installer für jedes Betriebssystem.
Tutorials für verschiedene Tool-Kombinationen [Bearbeiten]
Programmieradapter [Bearbeiten]
Der ST-LINK/V2 ist ein Debugger, der von ST selbst angeboten wird
Jedes STM32 Discovery oder Nucleo Board hat einen ST-LINK V2 und ST-Link V2-1 zum Programmieren/Debuggen per on-board SWD (teilweise abgebrochen), wodurch auch eigene STM32 Zielhardware und grundsätzlich andere Cortex-M verwendet werden können
Zwar ist er mit 1,8MHz Takt ein sehr langsamer Vertreter seiner Art, doch lassen sich mit ihm fremde Hex- und Binärdateien sowohl debuggen als auch flashen
Die ST-LINK-Variante auf den Nukleosid- oder Discovery-Boards beherrscht nur SWD und kein JTAG, das ST-Link hingegen in der Adapterversion mit Gehäuse und JTAG-gesteuert und auch in einer Version mit galvanischer Trennung erhältlich ist
Die ST-LINK / V2-1 to NUCLEO und Discovery Boards können auch per Softwareupdate zu einem J-Link Ü-Wagen umgewandelt werden
Details und Hinweise hier
Exemplare des ST-Link V2 gibt es als „Mini“-Version unter anderem sehr günstig (<5€) bei Ebay, Aliexpress und co
Allerdings unterstützen diese auch kein JTAG und haben darüber hinaus den Nachteil, dass der Reset-Pin nicht herausgeführt bzw
mit “Reset”-Pin beschriftet ist, nur für STM8
Alle ST-Link V2 und V2/1 können mittels einer angebotenen ST Update Software auf den neusten Stand gebracht werden.
SEGGER J-Link / J-Trace für ua alle ARM7/9/11, Cortex-M0/M1/M3 /M4/A5/A8/A9/R4 als nicht-kommerzielle J-LINK EDU für rund 50€ zu haben, läuft in ÁVision, IAR, GDB (Linux & Windows hat einen eigenen GDB-Server). .
der J-Link ist mit Abstand der schnellste Debugger, den ich bisher testen konnte
Wer es beim Debuggen eilig hat, liegt mit dem J-Link von Segger Keil genau richtig.
ULINK-ME, ULINK2, ULINK pro Wenn man die ÁVision IDE nicht verlässt, kann man sich mit diesen Adaptern anfreunden, denn sie funktionieren nur mit dieser IDE zusammen
Sie benötigen keine USB-Treiber, da diese das Betriebssystem des HID-Geräts geschickt nutzen
Es kann keine seltsame Flash-Binär- oder Hex-Datei geben
Der ULINK2 kostet genauso viel wie ein Segger J-Link Basic mit gleicher Funktionalität, der aber auch in Verbindung mit anderen IDEs (GDB, etc) genutzt werden kann.
raisonance RLink
iTag kann bei Amazon für 50€ bestellt werden, alternativ als Eigenbauversion (offenes Design) läuft mit der kostenlosen winIDEAiTag-Version (siehe oben)
In der Regel verfügen die JTAG-Adapter über einen 20-poligen Stecker, der direkt auf die Demoboards mit 20-poligem JTAG-Stecker gesteckt werden kann
Die Pinbelegung ist genormt, siehe Artikel JTAG
Die Discovery-Boards haben keinen separaten JTAG-Stecker, aber man kann sich zumindest für den STM32F4 Discovery problemlos einen Adapter Pinheader->JTAG-Stecker selbst bauen
Programmieradapter Open Source [ bearbeiten ]
Der Controller hat auch einen eingebauten Bootloader
Dadurch kann er auch ohne JTAG-Adapter über eine serielle Standardschnittstelle programmiert werden
Dies kann eine entsprechende Konfiguration über die BOOTx-Pins und/oder die Optionsbytes und ein Programm wie stm32flash erfordern
Debug and Trace Interface (CoreSight™ Debug and Trace Technology) [ edit ]
Übersicht beider Funktionalitäten und der Schnittstellen: http://www.keil.com/support/man/docs/ulink2/ulink2_cs_core_sight.htm
Die Coresight-Debug-Architektur ermöglicht nicht-invasives Debugging, d
h
Daten können während des Betriebs (meistens) ohne Beeinträchtigung des Prozessors aus dem Speicher gelesen und in den Speicher geschrieben werden
Debugger-Funktionen [ bearbeiten ]
Der Debugger-Teil hat drei Funktionen:
Ablaufsteuerung: z.B
Programmstart, -stopp und Einzelschritte
(Programm-) Haltepunkte: Ein Programm stoppt, wenn der Programmzähler eine bestimmte Programmadresse erreicht
Die maximale Anzahl gleichzeitig möglicher Haltepunkte ist begrenzt (z
B
6 bei einem STM32)
Die Anzahl der Haltepunkte ist nahezu unbegrenzt, wenn ein Debugger sogenannte Flash-Breakpoints über Speicherzugriff unterstützt (siehe unten)
Ein geladenes Programm in Flash wird neu programmiert, um den Debugger zu stoppen
Diese Funktionalität ist in der Regel ein kostenpflichtiges Zusatzfeature des Debugger-Herstellers
Enthält keine Data-Watch-Funktionalität, die im Trace-Teil (DWT) implementiert ist
Speicherzugriff: Lesen und Schreiben von Speicheradressen
Diese Funktionalität beinhaltet keine direkte Flash-Programmierung
Der Programmiervorgang für einen Flash ist herstellerspezifisch und muss vom verwendeten Debugger unterstützt werden
Trace-Funktionen [ bearbeiten ]
Die Trace-Funktionalität ist in drei Funktionen unterteilt:
ETM (Embedded Trace Macrocell): Optional, nicht jede CPU hat diese Hardware (Kostenfaktor, Ausstattung)
ITM (Instrumentation Trace Macrocell): Über diesen Kanal kann ein vereinfachtes Trace des Kerns ermöglicht werden, sowie like” Daten über den ITM Kanal 0 und im Debugger ausgegeben
DWT (Data Watchpoint & Trace Unit): Data Watch: 4 Zugriffshaltepunkte (z
B
der Debugger stoppt, wenn das Programm auf den Speicher zugreift oder der Wert einer Variablen einen bestimmten Wert überschreitet)
Trace Unit: Verfolgen Sie den Programmfortschritt (durch Lesen des Programmzählers) und unterbrechen Sie Aufrufe sowie Zeitmessungen
Einige der Trace-Funktionalitäten können über die JTAG-Schnittstelle angesprochen werden
Die Fast-Trace-Funktionalität (mit 4-Bit-Parallelport) ist nur mit der erweiterten DEBUG + ETM-Schnittstelle verfügbar
Im Gegensatz zum Debugger-Teil (Laufkontrolle, Haltepunkte und Speicherzugriffe) werden Trace-Funktionen nicht von allen Debuggern unterstützt
Debugger mit voller Trace-Funktionalität kosten deutlich mehr
Beispiele für Trace-Port-Aktivierungen für verschiedene Hersteller: http://www.keil.com/support/man/docs/jlink/jlink_capture_tracedata.htm
Je nach CPU-Hersteller erfordert die Aktivierung des parallelen Trace-Ports zusätzliche Debugger-Makros zur Aktivierung und Port-Aktivierung
Außerdem ist die Schnittstellenauswahl und -einstellung (Frequenzen) im Entwicklungstool (IDE) wichtig, um die Programmhistorie erfolgreich „nachverfolgen“ zu können
Debug- und Trace-Schnittstellen [ bearbeiten ]
Als Debug-Schnittstelle stehen zwei Varianten zur Auswahl:
JTAG: Dafür werden mindestens 6 Steuerleitungen benötigt
Unterstützt Geräteverkettung: Mehrere angeschlossene Geräte können gleichzeitig mit einem Debugger/Programmierer gesteuert werden
SWD (Serial Wire Debug): Hier mindestens 2 Steuerleitungen (3 mit SWO, plus GND und 3,3V)
Die SWD-Schnittstelle ist in der Regel schneller und kann auch Funktionen aus dem Trace-Teil enthalten (z
B
ITM, dafür wird der SWO-Pin benötigt)
Geräteverkettung ist mit dieser Schnittstelle nicht möglich
Standard-JTAG-Anschlussbelegung: http://www.keil.com/support/man/docs/ulink2/ulink2_hw_connectors.htm
Der 10-polige JTAG-Anschluss von mmvisual [Bearbeiten]
mmvisual hat die Standard-JTAG-Schnittstelle um diese Pinbelegung erweitert:
Ich habe diesen Teil in den JTAG-Artikel verschoben
Hinzu kommt die Adapterplatine 10-Pin auf Standard JTAG 20-Pin mit TTL/V24-Konverter
Siehe hier.
Der STM32 benötigt für den Betrieb nur (Mindestverdrahtung):
VCC 2..3,3V (je nach Typ)
AVCC 2..3,3V (sehr wichtig, ohne diese Spannung kann der STM32 nicht programmiert werden)
Masse
Pin 100nF auf GND zurücksetzen (intern ist ein Pull-up-Widerstand von ca
40k vorhanden)
Boot-Pins
sonst nur wenige einzelne Cs 100nF an VCC/GND.
Um programmieren zu können, wird entweder die serielle Schnittstelle (Programmierung über den vorprogrammierten Bootloader) oder JTAG oder die SWD-Schnittstelle benötigt.
Bootmodi [ edit ]
Über die PINs BOOT0 und BOOT1 können verschiedene Bootmodi ausgewählt werden
Siehe Anwendungshinweis AN2606
Neben F1 haben neuere Familien ein SYSCFG_MEMR-Register
In dieses Register können die gewünschten Boot0/1-Werte geschrieben werden und nach einem Core-Reset (!= System_Reset) startet der Prozessor im gewünschten Modus
Eine Reinitialisierung bzw
Deinitialisierung der Peripherie wird empfohlen! Von FLASH booten [Bearbeiten]
Die Startadresse wird von 0x08000004 geladen
BOOT0 Lo BOOT1 X
Booten von SRAM [Bearbeiten]
Die PC-Startadresse wird direkt bei 0x200001E0 angesprungen
BOOT0 Hallo BOOT1 Hallo
Da der interne FLASH des stm32f1x laut Datenblatt nur für 10000 Schreibvorgänge ausgelegt ist, kann mit dem Debugger (JTAG/SWD) mittels BOOT0 (high) und BOOT1 (high) auch vom zuvor beschriebenen SRAM gebootet werden
Bitte beachten Sie:
Ordnen Sie den VTOR der NVIC-Tabelle im SRAM neu zu, bevor Sie den ersten Interrupt auslösen
Um ein vergleichbares Startverhalten zu FLASH zu erreichen, empfiehlt es sich 0xF1E0F85F bis 0x200001E0 zu schreiben
Diese implizite Ausführung von “ldr.w pc, [pc, #-0x01E0]” beim Start erzwingt ein Laden der Startadresse von 0x20000004
Booten Sie von SYSMEM (RS232, CAN und USB) [Bearbeiten]
PC-Startadresse wird von 0x1FFFF004 geladen
BOOT0 Hallo BOOT1 Lo
Von F2 gibt es auch ein SYSCFG_MEMRMR-Register
Wenn man hier den Wert für „System Flash“ schreibt und einen Core-Reset (keinen System-Reset) durchführt, landet man auch im Bootloader, unabhängig vom Wert der Boot-Pins
Ein STM32 kann auch ohne JTAG programmiert werden (Bootloader-Aktivierung)
Je nach CPU-Typ stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: RS-232 (bisher alle STMs)
USB (alle USB-fähigen CPUs > F103)
CAN (wie USB nur in bestimmten MCUs)
3 zusätzliche Anschlüsse müssen auf der Platine gepatcht werden
Sie können auch die Tasten für RESET und BOOT0 verwenden
RESET=RTS (L-aktiv) für einen Test
BOOT0=DTR (H aktiv)
BOOT1=NIEDRIG
Details gibt es hier im Forum: STM32 Programmiertool
Tools zum Download über den STM32-Bootloader:
Bewertung[ bearbeiten ]
Vorteile[Bearbeiten]
Vorteile gegenüber ARM7:
Der Interrupt-Controller ist jetzt Teil des Prozessors (als Kernperipherie), die Vektortabelle ist jetzt eine echte Vektortabelle, keine Sprungliste wie bei ARM7
Automatismen zwischen Core und NVIC (auto register save r0..r3, lr, sp, pc) für den Interrupt-Eintrag führen zu einer deutlich schnelleren Ausführungszeit für Interrupts
Der Interrupt-Code muss sich nicht mehr um das Speichern der oben genannten Register kümmern und eine spezielle Konfiguration des Handlers im Compiler ist nicht mehr notwendig
Wenn vor dem Ende eines ISR (d
h
Rückkehr zum Benutzercode) weitere Interrupts anstehen, werden diese ausgeführt, ohne dass eine vollständige Pop-Push-Sequenz der Register erforderlich ist
Es ist hier im Insider’s Guide unter 2.4.5 / Seite 20 schön beschrieben (falls der Link nicht mehr funktioniert, direkt googlen nach isg-stm32-v18d-scr.pdf kann helfen…)
Thumb-2 Befehlssatz , viel schneller als Thumb-1 und genauso kompakt
Weniger Pins zum Debuggen mit SWD erforderlich
Mehr Hardware-Haltepunkte erleichtern das Debuggen
Software ist einfacher, da nicht zwischen ARM-Modus und Thumb-Modus gewechselt werden muss
Vorteile gegenüber LPC1700 und LPC1300:
Flexiblere Gehäuseformen mit mehr Peripherie in kleinen Gehäusen
Die gleiche FW-Lib für alle STM32, alle AppNotes/Demos beziehen sich auf diese eine FW-Lib, was die Entwicklung Ihrer eigenen Anwendung enorm beschleunigt
Genauerer und flexiblerer ADC, insbesondere im Vergleich zum LPC1300
Flexiblere Varianten der Peripherie >> mit weniger deutlichem Preisvorteil
ab 0,85 EUR (Stand 2010) Allerdings ist der LPC1100 mit Cortex-M0 bereits ab 0,65 $ erhältlich!
Vorteile gegenüber SAM3/4:
Fast alle Pins sind 5-Volt-tolerant
Vorteile gegenüber anderen “kleinen” wie PIC, Atmel, etc.
Fast gleicher Preis für Hobbyanwendungen
32 Bit können ohne Umwege in Assembler berechnet werden
Die schnelle direkte Offset-Adressierung ermöglicht einen effizienten Zugriff auf Stack-Variablen, lokal gespeicherte Flash-Konstanten und Struktur-/Array-Elemente
Einfache, einheitliche Adressierung des gesamten Adressraums, d.h
Zeiger auf Peripherieregister, RAM & Flash können exakt gleich behandelt werden, selbst bei großem Flash/RAM sind keine Banking-/Switching-Mechanismen erforderlich
Unterbrechungsprioritäten und Prioritätsgruppen
Effiziente Zeigerarithmetik, da Registerbreite = Adressbreite
bessere Peripheriegeräte wie USB, Ethernet, verschiedene Timer
der ARM-Kern hat eine höhere Taktfrequenz und kann gleichzeitig in weniger Takten mehr rechnen
Hardware-Division mit einigen FPUs für eine effiziente Float-Berechnung
Verfügbar mit größerem Flash/RAM
Code kann direkt aus dem RAM ausgeführt werden, der Speicherschutz und der privilegierte Ausführungsmodus können den „Kernel“ vor dem „Anwendungs“-Code schützen, sodass das dynamische Neuladen von Anwendungen aus dem externen Speicher effizient und sicher möglich ist
..
und weitere 1000 Punkte. ..
Links
Nachteile [Bearbeiten]
Nachteil gegenüber LPC1700:
STM32F1xx: nur 72 MHz statt 100 MHz (LPC1759: 120 MHz) Taktfrequenz; STM32F2xx hat diesen Nachteil nicht (auch 120MHz, STM32F4xx mit 180MHz)
Der LPC1700 verfügt über deutlich mehr Mechanismen, um den Einfluss der Wartezustände des Flash-ROMs auf den Code- und Datenzugriff zu reduzieren, und das bedeutet mehr Leistung bei gleicher Taktfrequenz
Beim STM32F2 entfällt dieser Nachteil aufgrund des ART Accelerator
Alle LPC1xxx haben 32-Bit-Timer
Beim STM32 haben dies nur die STM32F2xx und STM32F4xx (2 Stück)
Die I2S-Einheit von ST hat kein FIFO und im 24/32-Bit-Modus müssen 2×16-Bit-Halbwörter übertragen werden
Im Allgemeinen bedeuten bei neuen ARM-Prozessoren die vorhandenen DMA-Kanäle (basierend auf ihren eigenen BUS-Kanälen und Speicherzugriffen) FIFOs beliebiger Größe
(Gilt nicht für bestimmte STM32F4xx)
Nachteil für Hobbyanwender
Nicht direkt “breadboardtauglich”, da kein DIL-Gehäuse vorhanden ist
Allerdings hat der ebay Shop dipmicro sehr günstige Lötadapter für die Umrüstung von LQFP48 auf DIP48
QFP64 in 0,5 mm Stiftabstand und nicht 0,8 mm wie bei AVR
NXP bietet Cortex-M0 µC in einem DIL-Gehäuse an.
Viel Peripherie, Uhren müssen alle richtig eingestellt sein, evtl
muss der Startup-Code angepasst werden etc
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist generell schlechter, da die Stückzahlen geringer sind
Errata, Tipps und Tricks [Bearbeiten]
Hardware[Bearbeiten]
AD-Wandler PA0: Die Errata besagt, dass bei der Wandlung Fehler auftreten könnten, also einen anderen Pin verwenden
CAN-Bus PD0/PD1: Remap ist erst ab der 100-Pin-Version möglich
Steht in RM0008 unter 9.3.3.: „CAN1 alternative Funktion Remapping“
Alle Infos von RM0008 9.3.x sind interessant
Bei der F1-Serie können CAN und USB nur mit der „◦Connectivity Line“ gleichzeitig genutzt werden
Siehe Datenblätter.
Mit einem internen RC-Oszillator kann die CPU mit maximal 64MHz betrieben werden
Mit einem externen Quarz sind dann 72MHz möglich
Für den USB-Betrieb muss die CPU mit 48MHz oder 72MHz (mit STM32F1xx) betrieben werden
Der Leerlauf-Interrupt von Usart wird ausgelöst, aber nicht durch das entsprechende Status-Flag angezeigt
Bei Aktivierung beginnt der DMA immer von vorne zu zählen, auch wenn er nur kurz angehalten wurde
STM32F2xx hat kein Flash-Size-Register, obwohl ein Flash-Size-Register in den STM32F4xx geschrieben wird, kollidiert die Adresse mit einem anderen Register
Derivate mit internem EEPROM und nur einer Speicherbank haben die “Eigenschaft”, beim Schreiben/Löschen des Datenflashs (EEPROM) (inkl
ISRs, DMA) einen kompletten Stall der Codeausführung zu verursachen
Gleiches gilt für das Schreiben/Löschen des internen Flash (ISP-Routinen, EEPROM-Emulation)
Der I2C hat diverse Fehler, die in den Errata des jeweiligen Modells zu finden sind (z.B
STM32F105xx und STM32F107xx Errata Sheet)
Problemumgehungen hierfür finden Sie im Anwendungshinweis AN2824
Verwenden Sie jedoch am besten die I2C Communication Peripheral Application Library (CPAL) von ST (STSW-STM32127)
andere undokumentierte Funktionen
Interrupt-Flags in Statusregistern der verschiedenen Peripheriegeräte wie der Timer müssen zu Beginn (oder möglichst vor der Rückkehr) der ISR zurückgesetzt werden, da sonst die ISR möglicherweise zweimal ausgeführt wird (siehe STM32-FAQ und -Forum)
Software [ bearbeiten ]
Allgemein [ bearbeiten ]
Standard-GPIOs des STM32 und insbesondere des BSRR
Die Register bestehen aus zwei Teilen, der obere Teil BR0-15 signalisiert mit einem gesetzten Bit die zu löschenden Bits im IO-ODR-Register, der untere Teil BS0-15 signalisiert mit einem gesetzten Bit die zu setzenden Bits
Das gesetzte Bit hat Vorrang, wenn beide Bits (oberer und unterer Teil) gesetzt sind
Eine clevere Kombination aus Ober- und Unterteil spart Speicherzugriff
Beispielsweise können Sie mit einem solchen Konstrukt die unteren 8 Bit des IO-ODR-Registers „uint32_t temp = GPIOC->ODR & 0xff00; GPIOC->ODR = temp | (input & 0x00ff)“ ändern, um einen Speicherzugriff zu verkürzen zu “GPIOC->BSRR = (input & 0x00ff) | ((0x00ff) << 16)"
GCC[Bearbeiten]
Um den GCC direkt zu verwenden (z
B
mit einem selbst erstellten Makefile), wenn Sie dies nicht von einer Entwicklungsumgebung erledigen lassen, lesen Sie zuerst ARM GCC
STM32-spezifisch ist:
Wenn die STM32 Standard Peripheral Library und ein Quarz verwendet werden, muss die Frequenz des Quarzes über die Präprozessordefinition angegeben werden, z
-DHSE_VALUE=8000000 für 8 MHz (wie beim STM32F4 Discovery)
Startcode & Linker-Skript [ bearbeiten ]
Damit der kompilierte Code an den richtigen Stellen im Controller (also dem Flash) landet, muss man dem Linker ein Linker-Script mitgeben
Dies geht zum Linker-Befehl über „-T path_to_linkerscript.ld“
Es gibt ein Beispiel-Linker-Skript für die Atollic TrueSTUDIO IDE im Archiv der STM32 Standard Peripheral Library, das direkt mit dem GCC verwendet werden kann
Für den STM32F4 beispielsweise befindet sich das Skript im Pfad „/STM32F4xx_DSP_StdPeriph_Lib_V1.1.0/Project/STM32F4xx_StdPeriph_Templates/TrueSTUDIO/STM324x7I_EVAL/stm32_flash.ld“ des Archivs.
” zum Linker-Befehl
Im Archiv der STM32 Standard Peripheral Library gibt es ein Beispiel-Linker-Skript für die Atollic TrueSTUDIO IDE, diese kann direkt mit dem GCC verwendet werden
Für den STM32F4 befindet sich das Skript beispielsweise im Pfad “/STM32F4xx_DSP_StdPeriph_Lib_V1. 1.0 /Project/STM32F4xx_StdPeriph_Templates/TrueSTUDIO/STM324x7I_EVAL/stm32_flash.ld“ des Archivs
Damit beim Start die richtigen Initialisierungen durchgeführt werden (z
B
globale Variablen und Konstruktoren von globalen Objektinstanzen in C++), muss zunächst ein Startup-Code ausgeführt werden , die dann die Funktion main() aufruft
Der Startcode ist meist in Assembler geschrieben, aber auch C-Code ist möglich
Im Archiv der STM32 Standard Peripheral Library gibt es einen Beispiel-Startcode für die Atollic TrueSTUDIO IDE, dies kann direkt mit dem GCC verwendet werden
Zum Beispiel für den STM32F4 befindet sich der Code in Assembler-Form im Pfad “/STM32F4xx_DSP_StdPeriph_Lib_V1.1.0/Libraries/CMSIS/Dev ice/ST/STM32F4xx/Source/Templates/TrueSTUDI O/startup_stm32f40xx.s“ des Archivs
Der Assembler-Code kann mit arm-none-eabi-as (Flags oben) zusammengesetzt werden, die resultierende. o-Datei kann wie gewohnt gelinkt werden
Zusammen stellen die beiden Dateien der Anwendung eine Standard-C-Schnittstelle zur Verfügung, dh globale Variablen können wie gewohnt verwendet und deren Code in die main()-Funktion gestellt werden
Tipps für Atmel/PIC/8051-Mover [Bearbeiten]
Der Prozessortakt hat verschiedene Taktquellen und eine PLL
Alle Peripheriemodule haben einen zusätzlichen Takt, den Sie aktivieren müssen
Wenn Sie beispielsweise einen UART verwenden möchten, müssen Sie den Takt vom UART aktivieren, Alternate Function IO ( AFIO) und den GPIO-Port.
Ansonsten hat man fast doppelt so viele Möglichkeiten in den Peripheriemodulen.
Interruptflags müssen im ISR selbst gelöscht werden
Interrupts vs Events-Forum
Errata vom STM32F4xx, die nicht in den ST-Errata [Bearbeiten] enthalten sind
Wo kaufen [Bearbeiten]
Controller[Bearbeiten]
Versandhandelsunternehmen für Privatpersonen
Kommerziell liefern natürlich viele wie EBV, Future Electronics, Farnell, Digikey etc..
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STM32 ist eine Mikrocontroller-Familie von ST mit einer 32-Bit ARM Cortex-M0/M3/M4 CPU. Diese Architektur ist speziell für den Einsatz in Mikrocontrollern neu entwickelt und löst damit die bisherigen ARM7-basierten Controller weitestgehend ab. Den STM32 gibt es von ST in unzähligen Varianten mit variabler Peripherie und verschiedenen Gehäusegrößen und -formen.
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