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Neues Update zum Thema günstig nach polen mobil telefonieren
Table of Contents
Telefonie ins Ausland – Magenta Aktualisiert
Mit Magenta telefonieren Sie günstig in die ganze Welt. Wählen Sie das passende Paket aus und starten Sie los! Achtung: Ab sofort hat die Republik Kosovo eine neue Ländervorwahl (+383). Diese sowie die weiterhin gültigen Vorwahlen (z.B. +37744 od. +xxxxxx), müssen nun gemäß Ihres Tarifs verrechnet werden.
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…
250min
von Österreich in die EU, Großbritannien, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz & Roaming Schweiz.
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500min
von Österreich in die EU, Großbritannien, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz & Roaming Schweiz.
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100 min von Österreich in die EU, Großbritannien, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz & Roaming Schweiz, Bosnien, Kosovo, Serbien, Türkei, USA und Kanada.
EU 250 min:
Grundgebühr: 7,99 € pro Monat / 250 Minuten von Österreich in die EU inkl
NOR, CH, ISL, LIE & Roaming Schweiz
Mit der Bestellung des Zusatzpakets bestätigen Sie, die Paketgebührenordnung auf www.magenta.at gelesen und akzeptiert zu haben
EU 500 min:
Grundgebühr: 14,99 € pro Monat / 500 Minuten von Österreich in die EU inkl
NOR, CH, ISL, LIE & Roaming Schweiz
Mit der Bestellung des Zusatzpakets bestätigen Sie, die Paketgebührenordnung auf www.magenta.at gelesen und akzeptiert zu haben
Welt 100 Minuten:
Grundgebühr: 12,99 € pro Monat/100 Minuten von Österreich in die EU inkl
NOR, ISL, LIE, CH, BA, KO, SR, TR, USA und CA & Roaming CH, BA, KO, SR, TR, USA und CA
Mit der Bestellung des Zusatzpakets bestätigen Sie, die Paketgebührenordnung auf www.magenta.at gelesen und akzeptiert zu haben
Die Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Qualität von UMTS/GPRS/LTE im Ausland hängt vom jeweiligen Roaming-Partner ab.
Weltweit kostenlos telefonieren mit der Satellite App [Tutorial] Gratis telefonieren #Smartphone Update
Weitere hilfreiche Informationen im Thema anzeigen günstig nach polen mobil telefonieren
günstig nach polen mobil telefonieren Einige Bilder im Thema
![Update Weltweit kostenlos telefonieren mit der Satellite App [Tutorial] Gratis telefonieren #Smartphone](https://i.ytimg.com/vi/SfjlDyoSVus/hq720.jpg)
Internet im Ausland: Auslandstarife fürs Handy – Swisscom Aktualisiert
Mit inOne mobile nutzen Sie Ihr Handy nicht nur in der Schweiz unlimitiert. Auch in Europa, in den USA oder Kanada surfen und telefonieren Sie mit dem entsprechenden Abo so viel Sie wollen. inOne mobile premium Ländergruppe 1 Andorra, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer …
+ ausführliche Artikel hier sehen
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Mit inOne mobile nutzen Sie Ihr Mobiltelefon unlimitiert, nicht nur in der Schweiz
Mit dem passenden Abo surfen und telefonieren Sie auch in Europa, den USA oder Kanada so viel Sie wollen.
📱 EU-Roaming \u0026 Auslandstelefonie – Tipps und Fallen Update
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günstig nach polen mobil telefonieren Sie können die schönen Bilder im Thema sehen

Prepaid Tarifoptionen günstig sichern – Ortel Mobile New Update
Ortel Mobile ist ein Unternehmen der Telefónica Deutschland. Wir bieten besonders günstige Prepaid-Karten für alle, die viele Kontakte ins Ausland haben. Mit Ortel Mobile kannst Du z.B. preiswert in über 200 Länder telefonieren oder auch per Internet-Flatrate mobil in Deutschland und im EU-Ausland surfen. Alles ohne Vertrag.
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Tarifinformationen und rechtliche Hinweise anzeigen
Tarifinformationen und rechtliche Hinweise ausblenden
Ortel Mobile GmbH, E-Plus-Straße 1, 40472 Düsseldorf
1) Normaltarif:
Anrufe innerhalb Deutschlands: 9 Cent/Minute, Auslandsgespräche ab 1 Cent/Minute
Anrufe sind möglich zzgl
einer einmaligen Verbindungsgebühr von max
15 Cent pro Anruf (alle Preise unter www.ortelmobile.de)
SMS 15 Cent
49 Cent/MB
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Datengeschwindigkeiten innerhalb Deutschlands und der EU von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload)
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Schritte von 100 KB
2) Internet Flat L (19,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 7,5 GB innerhalb Deutschlands und der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
3) Smart World XL (29,99 € pro 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 1000 Minuten von Deutschland in die EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze von Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in den Festnetzen Kasachstans, Russlands, Sloweniens
Dazu eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Netze
Dies gilt auch für Telefonate innerhalb der EU und aus der EU nach Deutschland
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Bis zu 12 GB innerhalb Deutschlands und in der EU, Datengeschwindigkeiten bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Bei ausreichendem Guthaben verlängert sich die Option automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
4) World 1000 (19,99 € pro 28-tägiger Optionslaufzeit):
Bis zu 1000 Minuten von Deutschland in die EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze von Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in den Festnetzen Kasachstans, Russlands, Sloweniens
Dazu eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Netze
Dies gilt auch für Telefonate innerhalb der EU und aus der EU nach Deutschland
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Bei ausreichendem Guthaben erfolgt die Verlängerung automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
5) On-Net Flat (5€ pro 28 Tage Optionslaufzeit):
Flatrate in allen Netzen von Telefónica Deutschland (z
B
von Ortel Mobile, E-Plus, o2, AY YILDIZ, blue)
Gilt nicht für Sondernummern
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
6) Internet Flat S (9,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 2,5 GB innerhalb Deutschlands und der EU Datengeschwindigkeit bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Bei ausreichendem Guthaben verlängert sich die Option automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
7) World 400 (9,99 € pro 28-tägiger Optionslaufzeit):
Bis zu 400 Minuten in alle Netze in Deutschland und der EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze in Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in den Festnetzen von Kasachstan, Russland, Slowenien
Außerdem eine Flatrate für Anrufe innerhalb Deutschlands in die Telefónica-Netze (z
B
von Ortel Mobile, E-Plus, o2, AY YILDIZ, blue)
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Bei ausreichendem Guthaben erfolgt die Verlängerung automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
10) Internet Flat XL (29,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 14 GB innerhalb Deutschlands und der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Bei ausreichendem Guthaben erfolgt die Verlängerung automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
11) Internet Flat M (14,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 5 GB innerhalb Deutschlands und der EU Datengeschwindigkeit bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
12) & 13) Neues Hochgeschwindigkeitsvolumen
(ab 6 € pro Buchung, max
28 Tage)
Buchung nur möglich, wenn eine der folgenden Optionen aktiv ist (in Klammern stehen die einmaligen Preise für neues Highspeed-Volumen): Internet Flat S (6€), Internet Flat M (9€), Internet Flat L (15€ ), Internet Flat XL (25€), Allnet Flat L (15€), Allnet Flat M (9€), Smart World S (6€), Smart World L (9€), Smart World XL (15€)
Mit dem „neuen Highspeed-Volumen“ wird das bereits verbrauchte Datenvolumen im jeweiligen Abrechnungszeitraum zurückgesetzt
Innerhalb des aktuellen Optionszeitraums kann das gleiche Highspeed-Datenvolumen der aktiven Flatrate nochmals mit bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload) genutzt werden, danach maximal 56 kbit/s im Up- und Download
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Das neue Highspeed-Volumen ist im Optionszeitraum mehrfach buchbar, gilt aber nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (28 Tage)
14) Ortel Starterpaket zum Preis von 9,95 €
Angebot gilt nur für Online-Bestellungen: 10 € Startguthaben + 10 € Guthaben für die erste Aufladung ab 10 € + 25 € nach erfolgreicher Rufnummernmitnahme (Voraussetzung für die Gewährung des Bonusguthabens von 25 € auf das Prepaid-Konto ist die erfolgreiche Portierung Ihrer Rufnummer von einem anderen Anbieter in den Prepaid-Tarif Ortel Mobile
Bonusguthaben wird nur gewährt, wenn der übergebene Anbieter eine Gebühr erhebt
Das Bonusguthaben kann nicht ausgezahlt werden.)
Standardtarif: Gültig nur für ab dem 15.08.2012 aktivierte SIM-Karten
60/60 Timing
Interne deutsche Gespräche: 9 Cent/Min
zzgl
einmaliger Verbindungsgebühr von 9 Cent pro Anruf; Gespräche ins Ausland ab 1 Cent pro Minute zzgl
einmaliger Verbindungsgebühr von 15 Cent pro Anruf (alle Preise unter www.ortelmobile.de)
Der Preis pro SMS beträgt 15 Cent
Alle Preisangaben inkl
MwSt
15) Smart World L (19,99 € pro 28-tägiger Optionslaufzeit):
Bis zu 250 Minuten von Deutschland in die EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze von Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in den Festnetzen Kasachstans, Russlands, Sloweniens
Dazu eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Netze
Dies gilt auch für Telefonate innerhalb der EU und aus der EU nach Deutschland
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Bis zu 5 GB innerhalb Deutschlands und in der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
17) Allnet Flat M (19,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Flatrate in alle Netze in Deutschland und der EU
Gilt nicht für Sondernummern
Bis zu 6 GB innerhalb Deutschlands und der EU, Datengeschwindigkeiten bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
22) Smart World S (9,99 € pro 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 180 Minuten in alle Netze in Deutschland und der EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze in Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in den Festnetzen von Kasachstan, Russland, Slowenien
Außerdem eine Flatrate für Anrufe innerhalb Deutschlands in die Telefónica-Netze (z
B
von Ortel Mobile, E-Plus, o2, AY YILDIZ, blue)
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Bis zu 2 GB innerhalb Deutschlands und in der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
23) Allnet Flat S (14,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Eine Flatrate in alle deutschen Netze, innerhalb des EU-Auslandes sowie für Gespräche aus dem EU-Ausland nach Deutschland
Gilt nicht für Sondernummern
Bis zu 2 GB innerhalb Deutschlands und der EU, Datengeschwindigkeiten bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
24) Allnet Flat L (24,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Flatrate in alle Netze in Deutschland und der EU
Gilt nicht für Sondernummern
Bis zu 12 GB innerhalb Deutschlands und der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Bei ausreichendem Guthaben verlängert sich diese automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen um eine Geschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), dann bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Taktung in 100-KB-Schritten
Wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen, erfolgt die Verlängerung bei ausreichendem Guthaben automatisch
Die Option darf nicht vermarktet, zB weiterverkauft oder gewerblich angeboten werden
26) Internet zu Hause (29,99 € pro 28 Tage Optionslaufzeit) zusätzlich zum Datentarif Ortel Mobile buchbar: Bis zu 60 GB innerhalb Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6 MBit/s (Download) und 8,6 MBit/s s (Upload), dann bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Taktung in 100-KB-Schritten
Option nur für den Einsatz in stationären LTE-Routern buchbar
Wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen, erfolgt die Verlängerung bei ausreichendem Guthaben automatisch
Die Option darf nicht kommerzialisiert werden, z.B
weiterverkauft oder gewerblich angeboten
Die Anwendung ist auf den stationären Einsatz beschränkt, der mobile Einsatz ist ausgeschlossen
27) Mehr Internet (14,99 € pro max
28-tägiger Optionslaufzeit) zusätzlich zur Option Internet für zu Hause buchbar: Bis zu 10 GB zusätzlich innerhalb Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Taktung in 100-KB-Schritten
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Die Option Mehr Internet ist im Optionszeitraum mehrfach buchbar, gilt jedoch nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (max
28 Tage) der Option Internet für Zuhause.
28) Mehr Internet (14,99 € pro max
28 Tage Optionslaufzeit) zusätzlich zur Option Internet Flat 50 GB buchbar: Bis zu 10 GB zusätzlich innerhalb Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6 MBit/s (Download) u 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Taktung in 100-KB-Schritten
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Die Option Mehr Internet ist im Optionszeitraum mehrfach buchbar, gilt jedoch nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (max
28 Tage) der Internet-Flatrate 50 GB
29) Ortel Mobile GmbH, E-Plus-Straße 1, 40472 Düsseldorf: 49 Cent/MB
Taktung in 100-KB-Schritten
Der Datentarif Ortel Mobile ist nur in Deutschland nutzbar (Roaming und Telefonie sind technisch ausgenommen)
Voraussetzung für die Nutzung: Erwerb eines Internet at home Starterpakets (UVP 69,99 €)
Das Starterpaket enthält eine SIM-Karte und einen stationären LTE-Router
Für die Nutzung des Geräts ist ein Stromanschluss erforderlich
30) Ortel Mobile GmbH, E-Plus-Straße 1, 40472 Düsseldorf: 49 Cent/MB
Taktung in 100-KB-Schritten
Der Ortel Mobile Internet Tarif kann nur in Deutschland genutzt werden (Roaming und Telefonie sind technisch ausgenommen)
Voraussetzung für die Nutzung: Erwerb eines Starterpakets (UVP 5,00 €)
31) Internet-Flat XXL (39,99 € je 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 25 GB innerhalb Deutschlands und der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
32) Smart World XXL (39,99 € pro 28 Tage Optionslaufzeit):
Bis zu 1000 Minuten von Deutschland in die EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze von Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in den Festnetzen Kasachstans, Russlands, Sloweniens
Dazu eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Netze
Dies gilt auch für Telefonate innerhalb der EU und aus der EU nach Deutschland
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Bis zu 20 GB innerhalb Deutschlands und in der EU Datengeschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/s (Upload), danach bis zu 56 kbit/s s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Bei ausreichendem Guthaben verlängert es sich automatisch, wenn Sie die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen
33) LTE/4G
Maximal 21,6 Mbit im Download ist die technisch mögliche Maximalgeschwindigkeit
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen und ist abhängig von Endgerätetyp und Netzausbaugebiet sowie weiteren Faktoren wie Wetter, Anzahl der Nutzer in einer Funkzelle, Stärke der Funkzelle etc
34) Mehr Internet 1GB (4,99€ pro max
28 Tage Optionslaufzeit):
Mehr Internet (4,99 € pro max
28-tägiger Optionslaufzeit) ist zusätzlich zu den Optionen im Standardtarif mit einer Dateneinheit buchbar: bis zu 1 GB zusätzlich innerhalb Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/ss (Upload), dann bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Taktung in 100-KB-Schritten
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Die Option Mehr Internet kann während der Optionslaufzeit mehrmals gebucht werden, gilt jedoch nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (max
28 Tage) der Hauptoption
35) Mehr Internet 3GB (9,99€ pro max
28 Tage Optionslaufzeit)
Mehr Internet (9,99 € pro max
28 Tage Optionslaufzeit) zubuchbar zu Optionen im Standardtarif mit einer Dateneinheit: bis zu 3 GB zusätzlich innerhalb Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s (Download) und 8,6 Mbit/ss (Upload), dann bis zu 56 kbit/s im Up- und Download
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind die technisch möglichen Höchstgeschwindigkeiten
Die tatsächlich erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit kann davon abweichen
Taktung in 100-KB-Schritten
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Die Option Mehr Internet kann während der Optionslaufzeit mehrmals gebucht werden, gilt jedoch nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (max
28 Tage) der Hauptoption
36) Best Europe (0€ pro 28 Tage Optionslaufzeit)
Best Europe kann zusätzlich zum Ortel Mobile Standardtarif gebucht werden
Die angegebenen Preise gelten aus Deutschland zuzüglich einer einmaligen Verbindungsgebühr von 15 Cent pro Anruf (alle Preise unter www.ortelmobile.de)
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Die Verlängerung erfolgt automatisch, wenn die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit gekündigt wird
Wird die Option nicht gebucht, gelten die Preise gemäß Standardtarif (alle Preise unter www.ortelmobile.de)
Anrufe aus Deutschland in alle Netze von Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Japan, Kanada, Malaysia, Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in die Festnetze von Kasachstan, Russland und Slowenien
Dazu eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Netze
Dies gilt auch für Telefonate innerhalb der EU und aus der EU nach Deutschland
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Die Verlängerung erfolgt bei ausreichendem Guthaben automatisch, wenn die Option nicht zum Ende der jeweiligen Laufzeit gekündigt wird
38) Verlängerung 19,99 €/28 Tage
39) Mehrminuten 150 (4,99 € pro max
28 Tage Optionslaufzeit) zu Optionen im Standardtarif hinzubuchbar
Bis zu 150 zusätzliche Minuten in alle Netze in Deutschland und der EU sowie Anrufe aus Deutschland in alle Netze in Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan und Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in die Festnetze von Kasachstan, Russland, Slowenien
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Die Option More Minutes ist im Optionszeitraum mehrfach buchbar, gilt jedoch nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (max
28 Tage) der Hauptoption.
40) Mehrminuten 400 (9,99 € pro max
28 Tage Optionslaufzeit) zu Optionen im Standardtarif hinzubuchbar
Bis zu 400 zusätzliche Minuten in alle Netze in Deutschland und der EU sowie Gespräche aus Deutschland in alle Netze in Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Israel, Japan, Kanada, Malaysia, Pakistan und Puerto Rico, Singapur, Südkorea, Thailand, USA sowie in die Festnetze von Kasachstan, Russland, Slowenien
60/60 Timing
Gilt nicht für Sondernummern
Außerhalb der Inklusivleistungen gelten die üblichen Konditionen Ihres Tarifs
Die Laufzeit verlängert sich nicht automatisch
Die Option More Minutes ist im Optionszeitraum mehrfach buchbar, gilt jedoch nur für die Restlaufzeit des aktuellen Abrechnungszeitraums (max
28 Tage) der Hauptoption
Info-SMS: Du möchtest keine SMS mehr mit aktuellen Informationen von Ortel Mobile? Senden Sie einfach eine SMS mit „STOP“ an die kostenlose Kurzwahl 77280
Wenn Sie aktuelle Informationen zu Tarifänderungen und weiteren Themen rund um Ortel Mobile kostenlos per SMS erhalten möchten, schreiben Sie uns einfach eine kurze E-Mail an: info @ortelmobile.de.
Roaming, Internet und telefonieren im Ausland New
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Telekom, Vodafone & o2: SIM-Karten und Router für … Update
04/03/2022 · Jeder Router empfängt das Vodafone-Mobilfunknetz und kann dann vor Ort bis zu 200 Teilnehmer zugleich mit WLAN versorgen. Vodafone möchte ein Soforthilfe-Paket für Menschen schnüren, die jetzt vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen sind.
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Auch im Telekommunikationsbereich gibt es zahlreiche Hilfsangebote für Geflüchtete aus der Ukraine und ihre Helfer
Telekom, Vodafone & o2 stellen SIM-Karten und WLAN-Router zur Verfügung
Seit Beginn des Angriffs auf die Ukraine hat eine beispiellose Hilfswelle für Flüchtlinge aus dem Land begonnen
Vodafone: 10.000 SIM-Karten und 1000 Router
Damit die geflüchteten Ukrainer auch im Ausland erreichbar sind und Kontakt zu ihrer Heimat haben (soweit dies derzeit technisch möglich ist), will der Mobilfunk-, TV- und Festnetzanbieter Vodafone in Deutschland mit 10.000 Gratis-SIM starten Karten für Ukrainer auf der Flucht 1000 kostenlose GigaCubes (Mobilfunkrouter mit WLAN) sollen für die ad hoc Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung gestellt werden
Jeder Router empfängt das Vodafone-Mobilfunknetz und kann dann gleichzeitig bis zu 200 Teilnehmer lokal mit WLAN versorgen
Vodafone möchte ein Soforthilfepaket für Menschen schnüren, die jetzt vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind
„Mit der Ukraine-Soforthilfe wollen wir jetzt Menschen helfen, die alles zurücklassen mussten“, sagt Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter
„Wir helfen mit dem, was uns ausmacht: mit unserem Netzwerk
So verbinden wir Geflüchtete im Ausland mit ihrer Heimat und ermöglichen ihnen von Anfang an eine digitale Teilhabe.“ Interessierte Betreiber von Flüchtlingsunterkünften können sich bei der kostenlosen Vodafone-Hotline 0800-5054745 anmelden und dort weitere Details zur Vernetzung der Heime erfahren
Vodafone betont, dass GigaCubes und SIM-Karten bis auf Weiteres kostenlos sind
Telekom: 5000 Karten, WLAN in Durchgangslagern und mehr
Telekom, Vodafone und o2 helfen Flüchtlingen in Deutschland mit kostenlosen SIM-Karten und WLAN-Routern „Erst 5000 SIM-Karten“ im Vertrieb, der Schwerpunkt liegt derzeit in Berlin
Dort ist die erste Haltestelle für die meisten Züge mit Flüchtlingen
Die Koordination vor Ort erfolgt Auch die niedersächsische Erstaufnahmeeinrichtung Friedland und weitere Einrichtungen werden die Telekom mit SIM-Karten unterstützen, sagte ein Sprecher auf Anfrage von teltarif.de, wie in der Flüchtlingskrise 2015/16 Ziel ist es, die Flüchtlingsunterkünfte mit WLAN auszustatten
Dies geschieht derzeit beispielsweise in Hamburg und Köln
Die Telekom stellt neben Sonderrufnummern auch Telefonanlagen sowie Smartphones, Tablets und Router zur Verfügung
Die Telekom hält Kontakt zu Krisenstäbe im In- und Ausland, beispielsweise in Polen Darüber hinaus liefen verschiedene Aktionen in den Landesgesellschaften, insbesondere in den direkten Grenzländern Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien Das teilte das Unternehmen auf Anfrage von teltarif.de mit
Update: o2 steuert auch 10.000 SIM-Karten und 2.000 WLAN-Router bei
Der Netzbetreiber o2-Telefónica kündigte am Freitagnachmittag an, auch SIM-Karten und Router für Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung zu stellen, das Unternehmen „unterstütze die Nutzer pragmatisch“
Der Vertrieb der Prepaid-SIM-Karten und mobilen WLAN-Router soll über die DigitalAgentur Brandenburg und große Hilfsbündnisse wie die LIGA Berlin und die LIGA Brandenburg koordiniert werden.
Die Prepaid-SIM-Karten verfügen über eine monatliche Flatrate im Festnetz und Mobilfunk für Deutschland und die Ukraine sowie Datenvolumen für die mobile Nutzung
Die mobilen WLAN-Router sind bereits mit einer SIM-Karte ausgestattet und verfügen zudem über ein monatliches Datenvolumen
Telefonate in die Ukraine und lokales Roaming sind weiterhin kostenlos
Wie bereits berichtet, bleiben Anrufe und SMS aus dem deutschen Netz in die Ukraine (Vorwahl +380) für Kunden vieler Mobilfunk- und Festnetzbetreiber kostenlos
Mobilfunkkunden, etwa von Telekom, Vodafone oder o2, die sich derzeit in der Ukraine aufhalten, zahlen bis auf Weiteres keine Roaming-Gebühren
VATM-Mitglieder werden helfen
Auch viele Anbieter, die Mitglied im Verband der Mobilfunkanbieter sind, haben sich in die Riege der Helfer gesellt
und Vodafone (siehe oben) sowie Deutsche Telefon, LEONET und STROTH Telecom (besser bekannt als „Tele2 Deutschland“) ermöglichen Kunden kostenlose Anrufe und SMS in die Ukraine sowie kostenloses Roaming im Land
Telefónica hat sich mit der Fundación Telefónica (Telefónica Foundation) und der Aktion Deutschland Hilft eV für eine Spendenaktion zusammengetan
United Internet (Mutter von 1&1) ist z.B
in einem Notruf seiner Stiftung United Internet for UNICEF
Zusammen mit der Aktion Deutschland Hilft bietet Vodafone auch die Möglichkeit, per SMS zu spenden
Über die Vodafone Stiftung spendet das Unternehmen an Hilfsorganisationen in Tschechien, Rumänien und Ungarn und hilft so den angekommenen Flüchtlingen
In Sachen Arzneimittelversorgung engagiert sich die ecotel communication ag mit der Wirtschaftsinitiative Niederrhein bei Europas größter Arzneimittelhilfsorganisation „action medeor e.V.“ in Tönisvorst
Zur Unterstützung der Ukrainer spendete die telegra GmbH an den Verein Blau-Gelbes Kreuz Deutsch-Ukrainischer Verein e
V
in Köln und auch die Deutsche GigaNetz an die Aktion Deutschland Hilft, die zu diesem Zweck eine eigene Informationsseite online hat Hat
Die Mitglieder des VATM bereiten weitere Hilfsangebote vor, teilte der VATM ebenfalls mit
BREKO wirft Gazprom-Tochter Wingas raus
Vor dem Hintergrund „der durch den russischen Angriffskrieg zunehmend eskalierenden Ukraine-Krise“ schließt der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) das Mitgliedsunternehmen Wingas mit sofortiger Wirkung aus dem Verband aus
Die Wingas GmbH mit Sitz in Kassel gehört zu 100 % der russischen Aktiengesellschaft Gazprom, an der der russische Staat mehrheitlich beteiligt ist
BREKO stellt sich klar gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und den damit verbundenen Völkerrechtsbruch
Gleichzeitig bedauert BREKO die daraus resultierenden Nachteile für die Mitarbeiter des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften in allen Ländern, die die menschenverachtenden Taten der russischen Regierung nicht unterstützen.
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Live-Blog zum Ukraine-Krieg – Rückeroberungskämpfe um Cherson Aktualisiert
27/03/2022 · Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich nach Angaben des polnischen Grenzschutzes knapp 2,24 Millionen Menschen in Polen in Sicherheit gebracht. “Alles deutet darauf hin, dass diese …
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+++ 12:05 Uhr +++
Russland rekrutiert 134.500 Wehrpflichtige
Russland wird in diesem Frühjahr 134.500 Männer zwischen 18 und 27 Jahren zum Militärdienst einberufen
Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag ein Dekret unterzeichnet, berichteten mehrere russische Nachrichtenagenturen
Die Einberufungsfrist dauert bis Mitte Juli
Gleichzeitig endet für andere Russen der einjährige Wehrdienst
Eine Zahl, wie viele Wehrpflichtige abreisen und in die Reserve geschickt werden, wurde nicht angegeben
Zwölf Monate Wehrpflicht für Männer zwischen 18 und 27 Jahren sind in Russland gesetzlich vorgeschrieben
Dafür gibt es zweimal im Jahr Vorladungen
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte vor wenigen Tagen betont, dass die neuen Rekruten nicht an „Hotspots“ – also Krisengebiete – geschickt würden
Zudem würden in diesem Frühjahr etwas weniger Männer einberufen als im Frühjahr 2021
Damals wurden 134.650 Wehrpflichtige eingezogen – 150 weitere sind nun geplant
Russische Truppen marschierten am 24
Februar in die benachbarte Ukraine ein
Knapp zwei Wochen später räumte Russland dort den Einsatz von Wehrpflichtigen ein, von dem die Führung in Moskau zuvor angeblich nichts gewusst haben soll
Der Kreml versprach damals, dass die Militärstaatsanwaltschaft solche Fälle aufklären und die Verantwortlichen bestrafen werde
+++ 10:20 Uhr +++
Wladimir Klitschko überraschend in Deutschland
Der frühere Boxweltmeister Wladimir Klitschko reiste mit einer Delegation aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach Deutschland
„Es sind Treffen mit hochrangigen Politikern zur politischen Unterstützung der Ukraine geplant“, sagte sein Bruder Vitali, der Bürgermeister von Kiew, am Donnerstag im Nachrichtensender Telegram
Es geht um wirtschaftliche, humanitäre und militärische Hilfe für den von Russland angegriffenen Staat
Moskau hat vor fünf Wochen einen Krieg gegen die benachbarte Ukraine begonnen
Nach UN-Angaben wurden bereits rund 1.200 Zivilisten getötet
Generell wird aber davon ausgegangen, dass die Zahl der Opfer deutlich höher liegt
+++ 05:02 Uhr +++
Ukraine: Russland bereitet «Referendum» in Cherson vor
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs soll Russland in der eroberten Stadt Cherson ein “Referendum” über die Gründung einer moskaufreundlichen “Volksrepublik” vorbereiten
Die Invasionsarmee versuche, die Gebiete in der Südukraine mit “zivil-militärischen Verwaltungen” zu kontrollieren, teilte der Generalstab am Donnerstagabend mit
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach kürzlich von der Gefahr einer solchen “Abstimmung”
Die Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar
Das strategisch wichtige Cherson mit knapp 300.000 Einwohnern spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Hafenstadt Odessa im Südwesten des Landes
Der Generalstab warnte unter anderem auch vor einer anhaltenden Bedrohung durch Marschflugkörper auf russischen Schiffen im Schwarzen Meer
Beispielsweise wurde die Fregatte „Admiral Makarov“ auf dem Marinestützpunkt Sewastopol auf der annektierten Halbinsel Krim mit Raketen vom Typ „Caliber“ nachgerüstet
+++ 04:18 Uhr +++
Union: Die Raketenabwehr könnte auch andere Nato-Staaten schützen
Nach Angaben des verteidigungspolitischen Sprechers der Unionsfraktion könnte der Kauf des israelischen Raketenabwehrsystems Arrow 3 auch anderen Nato-Staaten Schutz vor Deutschland bieten
„Ein Kauf des israelischen Raketenabwehrsystems Arrow 3 mit seiner großen Reichweite könnte ein wichtiger Beitrag Deutschlands zum Nato-Bündnis sein, um andere europäische Länder vor der Bedrohung durch Langstreckenraketen und Flugkörper sowie vor einer nuklearen Bedrohung zu schützen Bedrohung”, sagte Florian Hahn (CSU) der “Augsburger Allgemeinen” (Donnerstag)
Die Forderung nach einem Raketenabwehrschild für Deutschland sei lauter geworden, nachdem Russlands Angriff auf die Ukraine auch die Bedrohungslage in Europa verändert habe
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Sonntag in der ARD-Sendung „Anne Will“, die Bundesregierung erwäge den Aufbau eines deutschlandweiten Raketenschutzschildes nach israelischem Vorbild
Am Dienstag machten sich Verteidigungspolitiker im Bundestag in Israel ein Bild vom Raketenabwehrsystem Arrow 3
+++ 01:59 Uhr +++
Selenskyj: „Nichts Konkretes“ nach Gesprächen mit Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht noch keine konkreten Ergebnisse der Gespräche mit Russland
«Ja, es gibt einen Verhandlungsprozess, der fortgesetzt wird
Aber bisher sind es nur Worte
Nichts Konkretes», sagte er in einer am Donnerstagabend veröffentlichten Videobotschaft
Russland zieht sich nicht freiwillig aus den Gebieten um Kiew und Tschernihiw zurück, sondern wird dort von der ukrainischen Armee verdrängt
Gleichzeitig bemerke Kiew einen Einsatz russischer Truppen für neue Angriffe im Donbass, sagte Selenskyj
“Und darauf bereiten wir uns vor.” Die ukrainische Führung traut netten Worten nicht
Die Situation auf dem Schlachtfeld zeigt, wie es wirklich ist
“Und das ist im Moment das Wichtigste
Wir werden auf nichts verzichten
Und wir werden um jeden Meter unseres Landes kämpfen, um jeden einzelnen unserer Leute.” In einer solchen Situation brauche die ukrainische Armee niemanden, der ihr unaufgefordert von einem Stuhl aus Ratschläge gebe, sagte Selenskyj
“Wenn jemand vorgibt, unseren Streitkräften das Kämpfen beizubringen, ist es am besten, wenn er direkt auf das Schlachtfeld geht.” Die Ukraine kämpfe für die Freiheit und den Schutz der Demokratie und habe das Recht, in dieser schwierigen Zeit Partner wie Panzer, Flugzeuge und Artilleriesysteme um Hilfe zu bitten, betonte er
“Die Freiheit darf nicht schlechter bewaffnet sein als die Tyrannei.” Man kämpfe um das Überleben der ukrainischen Nation, sagte Selenskyj
«In diesem, ohne Übertreibung, vaterländischen Krieg gegen Russland.»
31.03.2022
+++ 23:45 Uhr +++
Ukraine: Raketenangriff auf Öldepot in Dnipro – auch Fabrik getroffen
Ukrainischen Quellen zufolge hat ein Raketenangriff ein mit Treibstoff gefülltes Öldepot in der Stadt Dnipro zerstört
Trümmer einer Rakete hätten auch zwei Tanker beschädigt, teilte der Vorsitzende des Regionalrates, Mykola Lukaschuk, am Mittwoch per Telegramm mit
Es gab keine Toten oder Verletzten
Lukaschuk machte Russland für den Angriff verantwortlich
Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden
Dnipro liegt im Südosten der Ukraine und ist bisher von Angriffen weitgehend verschont geblieben
Ukrainischen Quellen zufolge haben russische Streitkräfte kürzlich zweimal Raketen auf eine Militäreinheit in der Nähe der Stadt abgefeuert, wodurch die Kaserne erheblich beschädigt wurde
Ukrainischen Quellen zufolge hat am Mittwoch eine Rakete eine Fabrik in Nowomoskowsk nordöstlich von Dnipro getroffen
Es habe keine Todesfälle gegeben, sagte Valentyn Resnichenko von der Regionalverwaltung Dnipropetrowsk
+++ 21:20 +++
Russland kündigt für Donnerstag eine Waffenruhe in Mariupol an
Russland hat nach eigenen Angaben für diesen Donnerstag einen Waffenstillstand in der umkämpften ukrainischen Stadt Mariupol für die Evakuierung von Zivilisten angeboten
„Russlands Streitkräfte werden am 31
März ab 10.00 Uhr (9.00 Uhr MESZ) einen Waffenstillstand erklären – ausschließlich zu humanitären Zwecken“, sagte Generalmajor Mikhail Mizintsev am Mittwochabend nach Angaben der Agentur Interfax
Der vorübergehende Waffenstillstand soll es Zivilisten ermöglichen, aus der umkämpften Hafenstadt am Asowschen Meer zunächst nach Berdjansk im Westen und dann weiter nach Saporischschja zu fliehen
Die ukrainische Seite hat bis Donnerstagmorgen um 6 Uhr (5 Uhr MESZ) Zeit, einen Waffenstillstand zu erklären und Russland, die Vereinten Nationen und das Internationale Rote Kreuz schriftlich zu informieren
Die Ukraine und Russland haben sich in letzter Zeit wiederholt gegenseitig beschuldigt, die Flucht von Bewohnern aus Mariupol sabotiert zu haben
Zuletzt hatte auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einem Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin auf eine humanitäre Hilfsaktion für die seit Wochen von russischen Truppen eingekesselte Stadt bestanden
+++
Scholz nach Gesprächen mit Putin: Gas wird in Euro oder Dollar bezahlt
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bestätigte nach Gesprächen mit Kreml-Chef Wladimir Putin, dass Deutschland Gaslieferungen aus Russland wie in den Verträgen vorgesehen weiterhin in Euro oder Dollar bezahlen werde
„Es bleibt dabei, dass das G7-Abkommen gilt“, sagte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am Mittwochabend in Berlin
Putin hatte deshalb in dem Telefonat erklärt, dass ab dem 1
April ein Gesetz gelte, wonach die Lieferung von Gas in Rubel zu bezahlen sei
Für die europäischen Vertragspartner würde sich jedoch nichts ändern: Zahlungen würden weiterhin ausschließlich in Euro erfolgen und wie üblich an die von den Sanktionen nicht betroffene Gazprom Bank überwiesen
Die Bank tauscht das Geld dann in Rubel um
Scholz habe diesem Vorgehen nicht zugestimmt, sondern lediglich um schriftliche Auskunft darüber gebeten, betonte Hebestreit
Putin bat um das Gespräch
Der Kreml hatte zuvor angekündigt, dass die Umstellung auf Zahlungen in Rubel für russisches Gas nicht zu Nachteilen für Deutschland führen solle
Die Entscheidung dürfe „nicht zu einer Verschlechterung der Vertragsbedingungen für europäische Importeure von russischem Gas führen“
Laut Kreml begründete Putin die Umrechnung von Zahlungen aus Euro oder Dollar damit, „dass unter Verstoß gegen die Normen des Völkerrechts die Devisenreserven der Bank von Russland von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union eingefroren werden“
Das war die Reaktion der EU auf Russlands Krieg gegen die Ukraine
Der russische Präsident sagte vergangene Woche, dass Zahlungen in Euro und Dollar für das Land keinen Wert mehr hätten
Putin und Scholz tauschten sich laut Kreml am Dienstag auch über die Verhandlungen zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation in Istanbul aus
Bei den Gesprächen ging es auch um die Frage, wie Zivilisten aus den umkämpften Gebieten der Ukraine, einschließlich der Hafenstadt Mariupol, in Sicherheit gebracht werden können
Details nannte der Kreml nicht
Die ukrainische und die russische Seite beschuldigen sich immer wieder gegenseitig, die Evakuierung der Städte sabotiert zu haben
+++ 16:00 +++
15 Tote bei Raketenangriff auf Verwaltungsgebäude in Mykolajiw
Nach ukrainischen Angaben sind am Dienstag mindestens 15 Menschen durch den russischen Raketeneinschlag auf die Regionalverwaltung in Mykolajiw in der Südukraine getötet worden
Das teilte der Gouverneur der Region, Vitaly Kim, am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal mit
Die Kugel hatte am Vortag ein klaffendes Loch in das Verwaltungsgebäude gerissen
Auch Kims Arbeitszimmer wurde seinen Angaben zufolge zerstört, aber er war nicht dort.
Rettungskräfte fanden zunächst drei Tote, dann stieg die Zahl der Todesopfer am Mittwoch auf 15
Der Gouverneur sagte, 34 Menschen seien verletzt worden
Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden
Mykolajiw versperrt den aus dem Süden angreifenden russischen Truppen den Weg in die wichtige Hafenstadt Odessa
+++ 13:01 Uhr +++
Putins Rubelabzug
Die Umstellung der Zahlungen für russische Gaslieferungen nach Europa von Euro und Dollar auf Rubel wird laut Kreml am Donnerstag nicht in Kraft treten
Gaslieferung und -zahlung seien getrennte Prozesse, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch
Die Anweisung von Präsident Wladimir Putin, auf Rubelzahlungen umzustellen, gilt für diesen Donnerstag noch nicht
Putin will sich an diesem Tag mit Vertretern des russischen Gasriesen Gazprom und der Zentralbank treffen, um sich über den Stand der Dinge zu informieren
Das angekündigte Treffen und die Weigerung der westlichen Länder, auf den Rubel umzusteigen, hatten in Europa Befürchtungen geweckt, dass Russland die Gaslieferungen einstellen könnte
Peskow hatte auch gesagt, wenn man nicht zahle, gäbe es kein Benzin; Russland ist keine Wohltätigkeitsorganisation
Wegen der westlichen Sanktionen nach dem Krieg in der Ukraine will Russland auf Rubelzahlungen umsteigen, weil das Land laut Putin mit Euro und Dollar nichts mehr anfangen kann
+++ 10:46 Uhr +++
Johnson soll erwägen, “tödlichere Waffen” zu liefern
Der britische Premierminister Boris Johnson soll erwägen, “tödlichere Waffen” an die Ukraine zu liefern
Bei einer Kabinettssitzung am Dienstag soll der Premierminister über solche Lieferungen gesprochen und davor gewarnt haben, dass der russische Präsident Wladimir Putin „unvorhersehbar und rachsüchtig“ werden könnte, berichtete die Times am Mittwoch unter Berufung auf nicht genannte Insiderquellen
„Die ukrainische Armee behält nicht nur die Kontrolle über Großstädte, sie zwingt die Russen sogar zum Rückzug
Unsere Unterstützung muss sich damit ändern“, sagte eine Quelle im britischen Kabinett
Laut Verteidigungskreisen habe der Regierungschef in der Kabinettssitzung nicht angegeben, welche Art von Waffen Großbritannien liefern könne Auch Konflikte sollen bei den Überlegungen eine Rolle spielen: London hat bisher vor allem Panzerabwehrraketen und andere Raketen zur Unterstützung der Ukraine geschickt
+++ 08:35 Uhr +++ Habeck gibt die Frühwarnstufe des Gas-Notfallplans bekannt
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine bereitet sich die Bundesregierung auf eine deutliche Verschlechterung der Gasversorgung vor, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat deshalb am Mittwoch die Frühwarnstufe des Gas-Notfallplans in Kraft gesetzt Berlin
Dies dient der Vorsorge
Die Versorgungssicherheit ist weiterhin gewährleistet
Laut Notfallplan gibt es drei Krisenstufen: Frühwarnstufe, Alarmstufe und Notfallstufe
Nur in der Notphase greift der Staat in den Gasmarkt ein
Haushaltskunden wären dann besonders geschützt
„Aktuell gibt es keine Lieferengpässe“, betonte Habeck
“Trotzdem müssen wir die Vorsorgemaßnahmen verstärken, um im Falle einer Eskalation seitens Russlands gewappnet zu sein.” Als die Frühwarnstufe ausgerufen wurde, kam ein Krisenstab zusammen
„Der Krisenstab analysiert und bewertet die Versorgungslage, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit einzuleiten
Die Bundesregierung setzt alles daran, die Versorgungssicherheit in Deutschland weiterhin zu gewährleisten.“
Nach Angaben des Ministeriums ist die Gesamtversorgung aller deutschen Gasverbraucher derzeit noch gewährleistet
Habeck appellierte an alle Gasverbraucher, Gas zu sparen
„Dennoch ist ab sofort auch jeder Gasverbraucher – vom Gewerbe bis zum Privathaushalt – aufgefordert, seinen Verbrauch so weit wie möglich zu reduzieren.“ Jede eingesparte Kilowattstunde Energie helfe, sagte der Grünen-Politiker in Berlin
+++ 05:31 Uhr +++
Nur 599 Notunterkünfte in Deutschland
In Deutschland gibt es derzeit 599 öffentliche Notunterkünfte mit Platz für insgesamt 487.598 Menschen
Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt
Die meisten Notunterkünfte gibt es demnach in Baden-Württemberg (220) und Bayern (156)
Außer in Berlin gibt es im Osten keine Zimmer
In seiner Antwort schreibt das Ministerium, dass neben den aufgeführten öffentlichen Notunterkünften auch viele U-Bahnhöfe, Tiefgaragen und Kellerräume „aufgrund der bundesweit allgemein vorhandenen soliden Bausubstanz einen Grundschutz“ bieten
Mit Blick auf den Angriff Russlands auf die Ukraine ist jedoch eine gemeinsame Bestandsaufnahme des Zustands der vorhandenen Räume mit den Ländern und eine Prüfung des aktuellen Rückbaukonzepts angekündigt
Nach dem Kalten Krieg wurde eine Demontage beschlossen
Laut Internetseite des zuständigen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe würden die bestehenden öffentlichen Notunterkünfte sukzessive von den Zivilschutzpflichten entbunden und stünden dann ihren Eigentümern zur uneingeschränkten Nutzung zur Verfügung
Ihr Präsident Armin Schuster hatte kürzlich eine Bestandsaufnahme und Konzepte angekündigt, wie ein wirksamer baulicher Bevölkerungsschutz in Zukunft aussehen könnte
Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, nannte es beschämend, dass im Ernstfall nicht einmal eine halbe Million Menschen in den 599 Notunterkünften Zuflucht finden würden
„Alle Regierenden haben das Thema sehr lange naiv vernachlässigt
Jetzt muss, wie in vielen anderen Bereichen, viel Versäumtes nachgeholt werden, was viele Jahre dauern wird.“ +++ 01.59 Uhr +++
Kiew: Nur Umgruppierung statt Truppenabzug
Die ukrainische Militärführung sieht den Abzug russischer Truppen von den Fronten nördlich von Kiew lediglich als Umgruppierung dar
Der “sogenannte Truppenabzug” stelle eher eine Rotation von Einheiten dar, die dazu dienen soll, die ukrainische Militärführung zu täuschen, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwochabend mit soll auch ein falsches Bild des angeblich nicht weitergeführten Plans zur Einkreisung Kiews erzeugen: Das russische Militär habe einige Einheiten aus den Gebieten um Kiew und Tschernihiw abgezogen, heißt es im Lagebild, es gebe aber Anzeichen dafür, dass diese Einheiten woanders eingesetzt werden sollen Ostukraine Nach neuen Friedensgesprächen mit der Ukraine versprach Russland am Dienstag, seine Kampfhandlungen bei Kiew und Tschernihiw deutlich zu reduzieren +++ 0.17 Uhr +++ London: Russische Offensive bei Kiew gescheitert Britischer Militärgeheimdienst co hält die russische Offensive zur Einkreisung der ukrainischen Hauptstadt Kiew für gescheitert
Das wurde am Dienstagabend aus einem Update des britischen Verteidigungsministeriums unter Berufung auf Geheimdienstinformationen bekannt
Darüber hinaus deuten russische Ankündigungen, den militärischen Druck auf Kiew zu verringern, und Berichte über den Abzug russischer Truppen darauf hin, dass Russland seine Initiative in der Region vom Norden der Ukraine bis zum Südosten des Landes verloren hat
Dort soll nun die Offensive in den Regionen Luhansk und Donezk verstärkt werden.
Schon vor Kriegsbeginn begann London, Geheimdienstinformationen auf ungewöhnlich offene Weise mit der Öffentlichkeit zu teilen
Seit Wochen veröffentlicht die Regierung täglich Einschätzungen zum Verlauf des Angriffskrieges
30.03.2022
+++ 23:34 Uhr +++
Kiew: Positive Signale übertönen russische Bombenexplosionen nicht
Trotz der leichten Fortschritte bei den Verhandlungen mit Russland zur Beendigung des Krieges sieht der ukrainische Präsident die weitere Verteidigung seines Landes als vorrangig an
„Aber diese Signale übertönen nicht die Explosionen russischer Projektile“, sagte Präsident Wolodymr Selenskyj am Dienstagabend als Reaktion auf Ankündigungen des russischen Militärs, den Druck auf die Hauptstadt Kiew zu verringern
+++ 22:11 Uhr +++
Die Vereinigten Staaten verlegen mehr Kampfflugzeuge und Soldaten nach Osteuropa
Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine verlegen die US-Streitkräfte mehr Kampfflugzeuge, Transportflugzeuge und Soldaten nach Osteuropa
Eine Einheit von rund 200 US-Marines sei nach Manövern in Norwegen nach Litauen entsandt worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, am Dienstag
Außerdem würden zehn „F/A-18 Hornet“-Kampfflugzeuge und „ein paar“ C-130 Hercules-Transportmaschinen mit rund 200 dazugehörigen Soldaten aus den USA nach Osteuropa gebracht
+++ 15.21 Uhr +++
Moskau will militärische Aktivitäten in der Nähe von Kiew reduzieren
Russland will seine „militärischen Aktivitäten“ in der Ukraine nahe Kiew und Tschernihiw deutlich reduzieren
Dies sei angesichts des Verlaufs der Verhandlungen mit der Ukraine beschlossen worden, sagte der stellvertretende Verteidigungsminister Alexander Fomin am Dienstag nach den Gesprächen in Istanbul
Dort trafen sich Delegationen aus Moskau und Kiew zu Friedensverhandlungen
Russland hat vor gut einem Monat seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen
Es war die erste Ankündigung eines solchen Rückzugs von russischer Seite
Das Verteidigungsministerium hat vor wenigen Tagen angekündigt, sich auf den Donbass in der Ostukraine konzentrieren zu wollen
Der Schritt solle dazu dienen, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und die Voraussetzungen für weitere Verhandlungen zu schaffen, sagte Fomin
Die Ukraine ist dabei, einen Vertrag über einen neutralen Status des Landes ohne Atomwaffen vorzubereiten
Russland geht davon aus, dass die Ukraine diesbezüglich entsprechende Entscheidungen treffen wird
Ausführliche Informationen über die Vereinbarungen von Istanbul sollen nach der Rückkehr der Delegation nach Moskau vorliegen
Unterdessen gab der ukrainische Generalstab bekannt, dass im Gebiet um die Hauptstadt Kiew und die nordukrainische Stadt Tschernihiw der Abzug einzelner Einheiten der russischen Streitkräfte beobachtet werde
Bei russischen Angriffen auf Tschernihiw seien nach Angaben lokaler Behörden mehr als 350 Menschen getötet worden
Allerdings seien die Zahlen nur vorläufig, sagte Bürgermeister Wladylsaw Atroschenko am Dienstag nach Angaben der ukrainischen Agentur Unian
Schätzungen zufolge könnten es auch bis zu 400 Tote sein
Hinzu kamen rund 400 Verletzte in den Krankenhäusern der Stadt
+++ 13:55 Uhr +++
Kreml: Vergiftungsgerüchte über Abramowitsch Teil des “Informationskrieges”
Der Kreml hat Berichte über die angebliche Vergiftung des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch als Teil eines “Informationskrieges” bezeichnet
“Das ist Teil einer Informationskampagne, Teil der Informationssabotage, das ist Teil eines Informationskrieges”, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag nach Angaben der Agentur Interfax
“Diese Berichte sind definitiv nicht wahr.” Peskow bestätigte auch die Anwesenheit Abramowitschs bei der neuen Runde der russisch-ukrainischen Friedensgespräche in Istanbul
Allerdings ist Abramovich kein offizielles Mitglied der russischen Delegation, sondern soll für “gewisse Kontakte” zwischen beiden Seiten sorgen.
Bereits am Montag hatte die ukrainische Seite einen Bericht der US-Zeitung „Wall Street Journal“ zurückgewiesen, wonach neben Abramowitsch auch Mitglieder der ukrainischen Delegation vergiftet worden sein sollen
Am Dienstag schrieb die New York Times unter Berufung auf eine US-Geheimdienstquelle, dass es sich bei Abramovichs Fall offenbar um eine gewöhnliche Lebensmittelvergiftung gehandelt habe
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Morgen Delegationen aus Russland und der Ukraine in Istanbul empfangen
Rund viereinhalb Wochen nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine starteten Verhandlungsführer beider Länder dort einen neuen Anlauf zu Friedensgesprächen
Ungeachtet der Verhandlungen kündigte Moskau die Fortsetzung seiner Angriffe in der Ukraine an
+++ 13:35 +++
Beim Raketenabwehrsystem “Arrow 3” hofft Israel auf eine Kooperation mit der Bundeswehr
Für den Fall, dass Deutschland das Raketenabwehrsystem Arrow 3 kauft, erhofft sich die israelische Armee eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr
„Wenn Deutschland sich dafür entscheidet, wird die Zusammenarbeit fruchtbar sein“, sagte ein israelischer Militärvertreter am Dienstag
Verteidigungspolitiker des Bundestags sind noch bis Donnerstag in Israel, um sich über dortige Luftverteidigungssysteme zu informieren
Die Forderung nach einem Raketenschutzschild für Deutschland war angesichts der veränderten Bedrohungslage in Europa nach dem russischen Angriff auf die Ukraine lauter geworden
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Sonntag in der ARD-Sendung „Anne Will“, die Bundesregierung erwäge den Aufbau eines gesamtdeutschen Raketenschutzschildes nach israelischem Vorbild
Das “Arrow”-System ist in der Lage, ballistische Langstreckenraketen zu treffen, die sich der Zerstörung nähern, und wirkt sehr hoch über der Erde, bis in die Stratosphäre
Das wäre eine neue Fähigkeit für die Bundeswehr
Die Bundeswehr nutzt bisher das Patriot-System, das in Höhen von bis zu 30 Kilometern funktioniert
Bei der Abwehr ballistischer Flugkörper in höheren Lagen besteht eine sogenannte Fähigkeitslücke
Auf die Frage, wie lange es dauern würde, das “Arrow”-System aufzubauen, wenn Deutschland sich dafür entscheide, sagte der israelische Militärvertreter: “Es hängt davon ab, wie schnell sie vorankommen wollen.” Das Personal muss speziell geschult werden
Denkbar ist, dass israelische Soldaten nach Deutschland kommen, um ihr Know-how zu teilen
Auch bestehende Patriot-Teams in Deutschland könnten ihre Erfahrung für den Einsatz von Arrow 3 nutzen, sagte der israelische Vertreter
“Das ist etwas, das das Training verkürzen könnte.” „Arrow 3“ wurde gemeinsam von Israel und den USA sowie Israel Aerospace Industries (IAI) und Boeing entwickelt
Das System sei mehrfach erfolgreich getestet worden, zuletzt am 18
Januar, teilte das israelische Militär mit
In Israel ist es „an einigen verschiedenen Orten“ stationiert
Israel sieht sich vor allem durch Raketen seines Erzfeindes Iran bedroht
+++ 11.01 Uhr +++
Russische und ukrainische Delegationen sprechen in Istanbul
Rund viereinhalb Wochen nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine trafen sich Delegationen aus der Ukraine und Russland zu einer neuen Verhandlungsrunde in Istanbul
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan begrüßte die Verhandlungsführer am Dienstagmorgen im Büro des Präsidenten in Dolmabahce
Danach wollten sich die beiden Delegationen zu Gesprächen treffen
Es liege in der Hand beider Seiten, die “Tragödie” zu beenden, sagte Erdogan
Jeder würde von einem sofortigen Waffenstillstand profitieren
Russische Medien veröffentlichten Fotos, die zeigen, dass der Oligarch Roman Abramovich bei der Begrüßung anwesend war
Verhandler aus der Ukraine und Russland haben sich bereits dreimal im Grenzgebiet von Weißrussland getroffen
Danach wurden die Gespräche in Videokonferenzen geführt.
Erdogan, der gute Beziehungen zu Kiew und Moskau hat, zeigte sich am Montagabend optimistisch
Die Verhandlungen zwischen der ukrainischen und der russischen Delegation gestalten sich jedoch äußerst schwierig
Kiew will einen Abzug der russischen Truppen und Sicherheitsgarantien
Moskau fordert, dass die Ukraine auf die Nato verzichtet und die abtrünnigen ostukrainischen Separatistengebiete als eigene Staaten und die 2014 annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim als Teil Russlands anerkennt
+++ 10:04 Uhr +++
Ukraine: Russen in der Nähe von Selenskyjs Heimatstadt zurückgedrängt
Nach Angaben der ukrainischen Armee hat sie russische Truppen in der Nähe der südukrainischen Stadt Kryvyi Rih zurückgedrängt
„Die Besatzer sind nicht näher als 40 Kilometer von der Stadt entfernt“, sagte der Chef der Militärverwaltung der Stadt, Olexander Wilkul, in einer am Dienstag auf Facebook veröffentlichten Videobotschaft
Einige russische Einheiten haben sich über die Grenze der Region Dnipropetrowsk in das benachbarte Cherson zurückgezogen
Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden
Kryvyi Rih ist die Heimatstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj
Vor dem Krieg lebten dort etwa 600.000 Menschen
Inzwischen waren die Russen nach Angaben der ukrainischen Seite bis auf etwa zehn Kilometer an die Industriestadt herangekommen
Die ukrainische Armee hatte zuvor über mehrere Teilerfolge in der Hauptstadt Kiew und in der Region Charkiw informiert
+++ 04:01 Uhr +++
Kreml-Sprecher: Keine Pläne zum Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg
Angesichts immer wiederkehrender Spekulationen über einen möglichen Atomwaffeneinsatz Moskaus hat Kreml-Sprecher Dmitri Peskow diesen Gedanken entschieden widersprochen
„Niemand in Russland denkt an den Einsatz oder auch nur an die Idee, Atomwaffen einzusetzen“, sagte Peskow am Montag in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender PBS
Moskau übernimmt alle Aufgaben der “militärischen Spezialoperation”, wie Russland den Einmarsch in die Ukraine nennt
Aber wie auch immer diese Aktion ausgehen werde, dies werde kein Grund für den Einsatz von Atomwaffen sein, sagte Peskow
Er bekräftigte, dass Russland sein Nukleararsenal nur dann einsetzen werde, wenn eine „Existenzbedrohung Russlands“ bestehe
Die staatliche Existenz Russlands und die Ereignisse in der Ukraine hätten „nichts miteinander zu tun“
Die Besorgnis im Westen über mögliche Nuklearwaffenpläne Moskaus nahm zu, als Präsident Wladimir Putin die russischen Nuklearstreitkräfte zu Beginn des Angriffskrieges in der Ukraine in Alarmbereitschaft befahl Konsequenzen zu tragen, “wie sie sie noch nie zuvor erlebt haben”
Peskow sagte nun: „Ich denke, jeder versteht, was er damit gemeint hat.“ Auf die direkte Frage des PBS-Journalisten, ob der Einsatz von Atomwaffen gemeint sei, sagte der Kreml-Sprecher: “Nein, das glaube ich nicht.” Zelenskyj: Trotz ukrainischer Erfolge ist die Lage angespannt
Trotz einiger militärischer Erfolge schätzt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Lage in seinem Land weiterhin als angespannt ein
Das sagte er in seiner nächtlichen Videoansprache, die am Dienstagabend auf Telegram veröffentlicht wurde
Die ukrainischen Verteidiger hätten russische Einheiten aus der Stadt Irpin bei Kiew zurückschlagen können, sagte er
Die Kämpfe gingen jedoch dort und in anderen Teilen des Landes weiter
Russische Truppen kontrollierten den Norden der Region Kiew und verfügten über Ressourcen und Streitkräfte, sagte Selenskyj
Sie versuchten, zerschmetterte Einheiten wieder aufzubauen
Auch in den Regionen Tschernihiw, Sumy, Charkiw, Donbass und der Südukraine bleibt die Lage „sehr schwierig“.
Selenskyj forderte erneut härtere Sanktionen gegen Russland
Zu einem in Europa diskutierten Embargo für russische Öllieferungen sagte er, es gebe inzwischen viele Hinweise darauf, dass es zu einer solchen Verschärfung der Sanktionen gegen Russland nur komme, wenn Moskau Chemiewaffen einsetze
“Dafür gibt es keine Worte”, sagte Zelenskyj
„Denken Sie, wie weit es gekommen ist
Warten auf Chemiewaffen“, sagte er auf die Frage, ob alles, was Russland bisher getan habe, ein solches Embargo verdiene
Woher diese Hinweise stammten, wollte er nicht verraten
In Kiew soll eine Gruppe ukrainischer und internationaler Experten eingesetzt werden Diese Woche im Präsidialamt, um die Sanktionen gegen Russland und ihre Auswirkungen kontinuierlich zu analysieren
29
März 2022
+++ 19:43 Uhr +++
Russland und die Ukraine führen am Dienstag Gespräche in Istanbul
Rund viereinhalb Wochen Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine starten Moskau und Kiew am Dienstag in Istanbul in eine neue Verhandlungsrunde Die Delegationen aus Russland und der Ukraine treffen sich am Dienstagmorgen gegen 9.30 Uhr MESZ im Büro des türkischen Präsidenten in Dolmabahçe in Istanbul Das teilte das Präsidialamt am Montagabend mit.Vor Beginn der Gespräche wolle sich die türkische Seite mit den Delegationen treffen, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan nach einer Kabinettssitzung in Ankara.+++ 18.29 Uhr +++ UN-Nothilfekoordinator zu neg Waffenstillstand in der Ukraine aushandeln UN-Generalsekretär António Guterres hat seinen Nothilfekoordinator Martin Griffiths gebeten, die Möglichkeit eines “humanitären Waffenstillstands” im Ukraine-Krieg zu prüfen
Guterres sagte Reportern am Montag in New York, Griffiths werde sofort anfangen und „sobald dies möglich ist“, auch nach Moskau und Kiew reisen
“Es ist sehr wichtig, mit beiden Seiten einen ernsthaften Dialog über die Möglichkeit eines humanitären Waffenstillstands aufzunehmen.” +++ 17:09 Uhr +++
Russland: Sturz der ukrainischen Führung nicht geplant
Russlands Sicherheitsratschef Nikolai Patruschew hat Berichte über eine angeblich geplante Ablösung der ukrainischen Führung als Falschmeldung zurückgewiesen
„Das Ziel unseres Spezialeinsatzes in der Ukraine ist nicht – wie sie im Westen darzustellen versuchen – ein Wechsel des Kiewer Regimes“, sagte Patruschew am Montag nach Angaben der Agentur Interfax
+++ 14:35 Uhr +++
G7-Staaten lehnen Zahlungen in Rubel für Gas ab
Die Länder der G7-Gruppe haben russische Forderungen zurückgewiesen, Gasrechnungen in Rubel zu bezahlen
Das sagte Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck am Montag in Berlin nach einem virtuellen Treffen mit den G7-Energieministern
Deutschland führt derzeit den Vorsitz in der Staatengruppe, zu der Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien gehören
Auch die EU habe sich an der Runde beteiligt, sagte Habeck
Die G7-Minister seien sich einig, dass die Forderung nach Zahlung in Rubel “einen einseitigen und klaren Bruch der bestehenden Verträge” sei, sagte Habeck
Abgeschlossene Verträge sind gültig, betroffene Unternehmen müssen sich an den Vertrag halten
“Das bedeutet also, dass die Zahlung in Rubel nicht akzeptabel ist.” Russlands Präsident Wladimir Putin kündigte vergangene Woche an, Gaslieferungen an „unfreundliche Staaten“ würden nur noch in Rubel abgerechnet
Dies würde die angeschlagene russische Währung stützen, da Importländer Rubel beschaffen müssten
Auch Deutschland gehört zu den betroffenen Ländern
Bislang wurden Gaslieferungen von Deutschland in Euro bezahlt
„Putins Versuch, uns zu spalten, ist offensichtlich“, sagte Habeck
Aber es herrscht große Einigkeit
“Wir lassen uns nicht spalten, und die Antwort der G7-Staaten ist klar: Die Vereinbarungen werden eingehalten.” +++ 13:30 Uhr +++
Ukraine: Keine Großbrände mehr um Tschernobyl
In der ukrainischen Sperrzone rund um das 1986 beschädigte Kernkraftwerk Tschernobyl sind laut ukrainischen Quellen keine größeren Brände festgestellt worden
Satellitenbilder erkennen derzeit keine derartigen Hitzequellen, teilte der ukrainische Zivilschutz am Montag mit
Gegenteilige Angaben sind falsch
Vergangene Woche hatte das Parlament unter Berufung auf europäische Satellitendaten über mehrere Großbrände in dem weitgehend von russischen Truppen kontrollierten Sperrgebiet informiert
Das Feuer wurde durch Beschuss ausgelöst
+++ 12:24 Uhr +++
Kreml: Verhandlungen mit der Ukraine in der Türkei könnten am Dienstag beginnen
Am Dienstag könnten laut Kreml in Istanbul neue persönliche Friedensverhandlungen zwischen zwei Delegationen aus der Ukraine und Russland beginnen
“Heute werden sie dort wahrscheinlich nicht weitermachen”, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag nach Angaben der Agentur Interfax
“Wir gehen davon aus, dass das theoretisch morgen passieren könnte.” Der Leiter der russischen Delegation, Wladimir Medinski, hatte zuvor angekündigt, dass nach rund zweiwöchigen Online-Verhandlungen ab Dienstag ein persönliches Treffen geplant sei
Die ukrainische Seite sprach zunächst von einem Beginn der Verhandlungen am Montag
Die Zeitung “Ukrainska Pravda” schrieb später unter Berufung auf eigene Quellen, die Delegationen würden am Montag in Istanbul eintreffen, die Gespräche aber erst am Dienstag aufnehmen
Laut Kreml-Sprecher Peskow ermöglicht ein persönliches Treffen sinnvollere Verhandlungen als eine Videoverbindung
Peskow betonte aber auch: „Leider konnten wir bisher keine nennenswerten Erfolge oder Durchbrüche feststellen.“ Auch ein Gipfel zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ist nicht geplant
Unterhändler aus der Ukraine und Russland haben sich bereits dreimal im belarussischen Grenzgebiet getroffen
Am Sonntagabend nannte das türkische Präsidialamt Istanbul als Ort für das geplante Treffen
Mehr als vier Wochen nach Beginn des russischen Angriffskrieges gestalten sich die Verhandlungen zwischen der ukrainischen und der russischen Delegation äußerst schwierig
Kiew will zum Beispiel den Abzug russischer Truppen und Sicherheitsgarantien
Moskau fordert, dass die Ukraine auf die Nato verzichtet und die abtrünnigen ostukrainischen Separatistengebiete als eigene Staaten und die 2014 annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim als Teil Russlands anerkennt
+++ 09:19 Uhr +++
Kiew: Die Russen wollen die Verteidigung in der Nähe von Kiew durchbrechen
Laut ukrainischen Quellen wollen russische Truppen die Verteidigungsanlagen um Kiew durchbrechen und weiter in Richtung Hauptstadt vordringen
Im Nordwesten und Osten wehrt die ukrainische Armee Versuche russischer Soldaten ab, wichtige Straßen und Siedlungen unter ihre Kontrolle zu bringen, teilte der ukrainische Generalstab am Montagmorgen mit
Das russische Verteidigungsministerium hat unterdessen Bilder von gepanzerten Fahrzeugen veröffentlicht, die die rund 40 Kilometer von Kiew entfernte Stadt Zalissja verlassen haben und auf der Fernstraße E95 unterwegs sein sollen
+++ 06:01 Uhr +++
Ukrainische Armee meldet Erfolge
Ukrainische Truppen haben nach eigenen Angaben erfolgreiche Gegenangriffe in der Nähe der Stadt Charkiw im Osten des Landes gestartet
Russische Truppen seien am Sonntag aus mehreren Städten vertrieben worden, sagte der regionale Militärchef Oleg Synegubow auf Telegram
„Wir treiben die Besatzer zurück an die (russische) Grenze“, sagte er
Nach ukrainischen Militärangaben kam es auch zu Landgewinnen in der Nähe von Kiew
Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden
+++ 03:16 Uhr +++
Kiew: Russland bringt neue Raketen nach Weißrussland
In Vorbereitung auf neue Raketenangriffe auf die Ukraine füllt das russische Militär seine Abschussrampen in Weißrussland mit neuen Projektilen auf
Das teilte der ukrainische Generalstab in der Nacht zum Montag auf Grundlage von Erkenntnissen der militärischen Aufklärung mit
Die Raketen seien für die bei Kalinkawichy aufgestellten Einheiten mit dem Waffensystem “Iskander” bestimmt gewesen, hieß es
Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden
Ukrainische Städte wurden am Wochenende wiederholt von russischen Raketen getroffen
Das “Iskander”-System (NATO-Code SS-26 Stone) ist eine mobile Startbasis, die sowohl ballistische Kurzstreckenraketen als auch Marschflugkörper abfeuern kann
Zuletzt stellten Experten fest, dass die Geschosse während ihres Fluges auch sogenannte Lockvögel abfeuerten, um Radar- oder Abfangraketen zu verwirren
+++ 01:15 Uhr +++
Biden: Kein Regimewechsel in Moskau nötig
US-Präsident Joe Biden hat bestritten, bei seiner Rede in Warschau zum Ukraine-Krieg den Sturz des russischen Präsidenten Wladimir Putin gefordert zu haben
Ein Reporter fragte Biden am Sonntagabend (Ortszeit) nach seinem Kirchenbesuch: „Mr
Präsident, wollen Sie, dass Putin (aus seinem Büro) entfernt wird? Herr Präsident, haben Sie einen Regimewechsel gefordert?” Biden antwortete: “Nein.” Biden hatte Putin bei seiner Rede am Samstagabend in Warschau einen “Diktator” genannt und mit den Worten geschlossen: “Um Gottes Willen, dieser Mann kann nicht drin bleiben Macht.” Das Weiße Haus betonte sofort, dass dies kein Aufruf sei, Putin zu stürzen
Auch US-Außenminister Antony Blinken betonte am Sonntag, dass die Vereinigten Staaten keinen Machtwechsel in Russland anstreben
Bidens Äußerung löste Empörung in Russland aus
Kiew wirft Russland „unmenschliche Taktiken” vor
Mehrere ukrainische Städte waren am Sonntagabend erneut Ziel russischer Luftangriffe
Laut ukrainischen Medienberichten erschütterten mehrere schwere Explosionen die Hauptstadt Kiew sowie Luzk, Riwne und Charkiw
Ein Tanklager wurde getroffen in Luzk im Nordwesten der Ukraine
Zuvor war in allen Regionen des Landes Luftalarm gegeben worden
Unterdessen warf die ukrainische Führung dem russischen Militär „unmenschliche Taktiken“ vor oder totale Blockade humanitärer Korridore, Blockade belagerter Städte”, schrieb der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Mykhailo Podoliak, am Sonntagabend auf Twitter
Darüber hinaus setzte Russland “totale Raketenangriffe” auf ukrainische Städte fort
Zu diesem Zweck wird die Hafenstadt Mariupol bombardiert
„Die Russen haben keine Sprache, keinen Humanismus und keine Zivilisation mehr“, schrieb Podoliak
„Nur Raketen und Bomben, um die Ukraine so weit wie möglich von der Landkarte zu holen
28.03.2022
+++ 19:55 Uhr +++
Russland will die Veröffentlichung des Selenskyj-Interviews verhindern
Russlands Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor will die Veröffentlichung eines Interviews mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verhindern
„Roskomnadzor informiert russische Medien über die Notwendigkeit, das Interview nicht zu veröffentlichen“, teilte die Agentur am Sonntag in Moskau mit
Roskomnadzor kündigte auch eine Überprüfung aller Medien an, die das Selenskyj-Interview geführt haben, um „das Ausmaß der Verantwortung und die Reaktionsmaßnahmen“ zu bestimmen
+++ 18:52 +++
Lauterbach: Kriegsopfer aus der Ukraine in deutschen Kliniken
Deutschland hat nach Angaben von Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit der Behandlung schwerverletzter Kriegsopfer aus der Ukraine begonnen
„Das sind Menschen, die sehr intensiv betreut werden müssen und auf Intensivstationen verteilt werden müssen“, sagte der SPD-Politiker am Sonntag im Bild-TV
Ob es Zivilisten oder Soldaten seien, wollte Lauterbach nicht sagen
+++ 18:48 +++
Russischer Oligarch kritisiert Idealisierung „von allen Seiten“
Der kremlnahe und vom Westen sanktionierte russische Oligarch Oleg Deripaska beklagt die “ideologische Mobilisierung von allen Seiten” rund um den Ukraine-Krieg
„Ich persönlich hatte immer den Eindruck, dass dieser konkrete bewaffnete Konflikt, dieser Wahnsinn (für den wir uns noch lange vor unseren Nachfahren schämen werden) durch vernünftige Gespräche schon vor drei Wochen hätte beendet werden können“, schrieb Deripaska auf seinem Telegram Channel
“Aber jetzt gibt es eine höllische ideologische Mobilisierung von allen Seiten.”
+++ 17:58 Uhr +++
Kiew und Moskau: Neue persönliche Verhandlungen in den kommenden Tagen
Nach rund zweiwöchigen Friedensverhandlungen im Online-Format wollen sich die Delegationen aus der Ukraine und Russland nun wieder persönlich treffen
Für Dienstag und Mittwoch sei ein Treffen geplant, schrieb der Leiter der russischen Delegation, Wladimir Medinski, am Sonntag auf Telegram
Auch der ukrainische Verhandlungsführer David Arachamija bestätigte auf Facebook ein geplantes persönliches Treffen – sprach aber am Montag von Beginn und nannte die Türkei als Gastland
Von türkischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung
+++ 17.46 Uhr +++
Wohnungen in Kiew werden ab Montag nicht mehr beheizt
Wegen des Krieges in der Ukraine endet die Heizsaison in der Hauptstadt Kiew am Montag vorzeitig
Das habe die örtliche Militärverwaltung angeordnet, teilte die Stadtverwaltung am Sonntag mit
Wohnungen und Gewerbebauten sollen nicht mehr beheizt werden
Für Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und kulturelle Einrichtungen wird das Abschalten in Absprache mit deren Leitern geregelt
In Kiew werden in den kommenden Nächten Temperaturen von ein bis drei Grad erwartet
+++ 16:01 +++
Die Ukraine kauft 5.100 Panzerabwehrwaffen in Deutschland
Die ukrainische Regierung hat 5.100 Panzerabwehrwaffen von einem deutschen Waffenhersteller gekauft
Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus ukrainischen Regierungskreisen
Das für Rüstungsexportkontrollen zuständige Bundeswirtschaftsministerium wollte sich auf Anfrage nicht äußern
Hersteller der Schultergeschütze RGW90 HH „Matador“ ist der Rüstungskonzern Dynamit Nobel Defence im nordrhein-westfälischen Burbach
+++ 14:22 +++
„Bild.de“ in Russland gesperrt
Die russische Medienaufsicht hat den Zugang zur Website des Axel-Springer-Verlags Bild.de für Leser in Russland gesperrt
Das teilte die Agentur Interfax am Sonntag unter Berufung auf die Behörde Roskomnadzor mit
Ein Grund für die Sperrung in Russland wurde nicht genannt, Auftritte anderer deutscher Medien lagen noch vor
In Russland werden jedoch zahlreiche regierungskritische Websites gesperrt
Zuletzt hatten die Behörden auch die sozialen Netzwerke Twitter, Facebook und Instagram gesperrt
Facebook und Instagram wurden als extremistisch eingestuft
+++ 10:59 Uhr +++
Moskau: Russisches Militär zerstört großes Tanklager
Nach Angaben aus Moskau haben die russischen Streitkräfte ein großes Treibstofflager nahe der westukrainischen Stadt Lemberg (früher Lemberg) zerstört
Das ukrainische Militär im Westen des Landes und in der Nähe von Kiew sei aus dem Tanklager versorgt worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag in Moskau
Dies fiel mit Informationen aus der Ukraine vom Samstag zusammen
+++ 03.29 Uhr +++
Bürgermeister von Mariupol: Die Russen wollen die Stadt auslöschen
Die Verteidiger des ukrainischen Hafens Mariupol leisten laut Bürgermeister Wadym Boychenko den russischen Angreifern “heldenhaften Widerstand”
In einem Gespräch mit der Agentur Unian berichtete er in der Nacht zum Sonntag von extrem schweren Kämpfen
Er warf dem russischen Militär vor, rücksichtslos gegen alle Bewohner der inzwischen schwer beschädigten Stadt vorzugehen, darunter auch ethnische Russen
„Sie wurden nicht beauftragt, irgendjemanden zu beschützen“, sagte Boychenko
“Ihre Aufgabe ist es einfach, die Stadt samt ihren Bewohnern vom Erdboden zu tilgen.” +++ 00:34 Uhr +++
Forschungsreaktor in Charkiw erneut angegriffen
Ukrainischen Medienberichten zufolge ist der nukleare Forschungsreaktor „Neutron Source“ in der ostukrainischen Stadt Charkow erneut unter Artilleriebeschuss geraten
Nach Angaben der staatlichen Atomaufsichtsbehörde wurde am Samstag auf den Reaktor geschossen, wie die „Ukrajinska Pravda“ berichtet
“Aufgrund der anhaltenden Kämpfe in der Nähe der Atomanlage ist eine Überprüfung des Schadensausmaßes nicht möglich”, hieß es
Die Anlage war bereits vor knapp zwei Wochen bei einem Bombenangriff beschädigt und von der Stromversorgung abgeschnitten worden
+++ 00:01 Uhr +++
Selenskyj fordert erneut Kampfflugzeuge und Panzer aus Polen
In einer Videokonferenz mit seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut schwere Waffen
Während des Gesprächs warnte er davor, dass das russische Militär ohne die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte mit Kampfjets und Panzern später eine Bedrohung für benachbarte Nato-Staaten darstellen könnte
„Wenn die Partner der Ukraine nicht mit Flugzeugen und Panzern helfen und sie über diese Fähigkeiten verfügen, besteht ein hohes Risiko, dass die russische Armee eine Raketenbedrohung nicht nur für die Gebiete unserer Nachbarn – Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien – darstellt und die Staaten im Baltikum – sondern auch eine direkte allgemeine militärische Bedrohung”, sagte Selenskyj am Samstag laut der offiziellen Website des ukrainischen Präsidenten
+++ 22.17 Uhr +++ Die USA unterstützen die Ukraine mit weiteren 100 Millionen US-Dollar Die USA wollen die Regierung in der Ukraine mit weiteren 100 Millionen US-Dollar (91 Millionen Euro) unterstützen, die Mittel sollen dem Innenministerium für den Grenzschutz sowie für Polizeieinsätze und -ausrüstung zugute kommen, teilte das US-Außenministerium mit Samstag
Mit dem Geld könnten weitere Lieferungen von Schutzausrüstung, gepanzerten Fahrzeugen, Kommunikationstechnik und medizinischen Gütern erfolgen, hieß es
+++ 21.13 Uhr +++ Biden: Putin darf laut US nicht an der Macht bleiben Präsident Joe Biden soll der russische Präsident Wladimir Putin nicht mehr im Amt bleiben
„Um Gottes willen kann dieser Mann nicht an der Macht bleiben“, sagte Biden am Samstag in Warschau, ohne den russischen Präsidenten an dieser Stelle explizit namentlich zu nennen
In seiner Rede am Ende eines zweitägigen Besuchs in Polen erwähnte Biden Putin jedoch mehrfach namentlich, manchmal bezeichnete er ihn schlicht als „Diktator“ oder „Tyrann“
+++ 20:42 Uhr +++
Ukrainische Medien: Russen fliehen aus Stadt bei Sumy
Ukrainische Soldaten haben nach eigenen Angaben russische Truppen aus einer Stadt unweit von Sumy im Nordosten der Ukraine vertrieben
Die Russen hätten Waffen, Munition und Ausrüstung in Trostjanez zurückgelassen, schrieben mehrere Medien am Samstag unter Berufung auf die 93
Brigade der ukrainischen Streitkräfte
Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden
Zuvor hatte das ukrainische Militär über Kämpfe in Trostianets berichtet
+++ 19:46 +++
Biden warnt Putin: Jeder Zentimeter Nato-Territorium wird verteidigt
US-Präsident Joe Biden hat das russische Staatsoberhaupt vor einem Angriff auf Nato-Gebiet gewarnt
“Denken Sie nicht einmal daran, gegen einen Zoll Nato-Territorium vorzugehen”, sagte Biden am Samstag in Warschau zum Abschluss eines zweitägigen Besuchs in Polen
Die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Partner hätten eine „heilige Pflicht“, das Territorium des Bündnisses mit der vereinten Kraft aller Mitglieder zu verteidigen, sagte Biden
+++ 18:46 +++
Der Kreml verurteilt Bidens „Metzger“-Aussage über Putin
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat Äußerungen von US-Präsident Joe Biden scharf kritisiert
Biden nannte den russischen Präsidenten Wladimir Putin am Samstag in Warschau einen „Metzger“
Solche “persönlichen Beleidigungen” schränkten die Möglichkeit bilateraler Kontakte mit der US-Regierung weiter ein, sagte Peskow in Moskau
Es sei “zumindest seltsam”, solche Worte von Biden zu hören, der im Kosovo-Krieg 1999 zu Bombenanschlägen auf Serbien aufgerufen hatte
+++ 18:06 +++
Schwerer Luftangriff auf die ukrainische Stadt Lemberg
Kurz vor einer Rede von US-Präsident Joe Biden in Warschau ist am Samstag die westukrainische Metropole Lemberg (Lemberg) von russischen Raketen getroffen worden
Die regionale Militärverwaltung meldete drei heftige Explosionen am östlichen Stadtrand
Am Himmel war eine dicke schwarze Rauchwolke zu sehen
Ein Tanklager sei getroffen worden, sagte Bürgermeister Andriy Sadowyj
Er sprach von fünf Opfern, ohne weitere Details zu nennen
+++ 17:48 +++
Morawiecki: Polen versucht nicht, die Flüchtlinge zu verteilen
Polen beabsichtigt nach Angaben von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki nicht, die aus der Ukraine aufgenommenen Flüchtlinge auf andere Länder zu verteilen
„Wir werden nicht versuchen, sie zu verteilen
Wenn jemand bei uns bleiben will, kann er bleiben, wenn jemand weiterreisen will, kann er weiterreisen“, sagte Morawiecki am Samstag am Rande des Besuchs von US-Präsident Joe Biden in Warschau
+++ 16:38 Uhr +++
Bürgermeister von Tschernihiw: Die Stadt ist vollständig zerstört
Der Bürgermeister der nordukrainischen Stadt Tschernihiw hat die umfangreichen Zerstörungen durch russische Truppen beklagt
„Die Stadt ist völlig verwüstet“, sagte Wladyslaw Atroschenko am Samstag
In den vergangenen Wochen wurden in der Stadt nahe der russischen und weißrussischen Grenze mehr als 200 Zivilisten getötet
Von den mehr als 285.000 Einwohnern, die Tschernigow vor dem Krieg hatte, sei heute nicht einmal die Hälfte übrig, sagte Atroschenko
+++ 16:16 Uhr +++
Biden nennt Putin wegen des Ukraine-Krieges einen „Metzger“
US-Präsident Joe Biden hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen „Schlächter“ für den brutalen Angriffskrieg in der Ukraine genannt
Bei einem Treffen mit ukrainischen Flüchtlingen im Warschauer Nationalstadion am Samstag fragte ein Journalist Biden, was er angesichts des Schicksals der Flüchtlinge von Putin halte
„Er ist ein Metzger“, sagte Biden daraufhin
Das englische Wort „butcher“ lässt sich auch mit dem deutschen Wort „Metzger“ übersetzen
+++ 15:16 +++
Biden versichert Polen der Nato-Loyalität
US-Präsident Joe Biden hat Polen angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine Loyalität gegenüber dem Nato-Bündnis zugesagt
„Wir betrachten Artikel 5 als eine heilige Verpflichtung, und darauf können Sie sich verlassen“, sagte Biden am Samstag bei einem Treffen mit Polens Präsident Andrzej Duda in Warschau
Er gehe davon aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin “erwartet habe, die Nato spalten zu können, die Ostflanke vom Westen trennen zu können”, sagte Biden
Aber das gelang ihm nicht
+++ 14:33 Uhr +++
Baerbock rechtfertigt Waffenverkäufe an die Ukraine
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat Waffenlieferungen an die Ukraine gerechtfertigt
„Wenn sich die Welt ändert, muss sich die Politik ändern“, sagte der Grünen-Politiker am Samstag in Cottbus als Redner auf einem Landesparteitag
“Wir unterstützen die Ukrainer, damit sie sich verteidigen und für ihre Sicherheit und ihren Frieden kämpfen können.”
Baerbock warnte, Putins völkerrechtswidrige Aggression sei nicht nur ein Angriff auf die Souveränität der Ukraine und auf 40 Millionen Ukrainer, sondern auch ein Angriff auf die europäische Friedensordnung
Dennoch kann man nicht direkt in den Krieg eingreifen, weil dies die Nachbarstaaten der Ukraine, die Mitglieder der NATO sind, gefährden würde
+++ 13:00 Uhr +++
Die Ukraine bietet Speicher für europäische Gasreserven
Die Ukraine bietet ihre Erdgasspeicher zur Speicherung einer strategischen europäischen Energiereserve an
Sein Land habe die größten unterirdischen Speicher in Europa, schrieb der ukrainische Energieminister Herman Halushchenko am Samstag auf Facebook
„Trotz der umfassenden militärischen Aggression Russlands bleibt die Ukraine ein starker und zuverlässiger Partner für Energiesicherheit in Europa.“ Halushchenko schrieb, er begrüße es, dass sich die Europäische Union von russischen Gaslieferungen lösen und bei anderen Lieferanten einkaufen wolle
Die Ukraine kann mit ihren Speicheranlagen zu diesem Solidaritäts- und Ausgleichsmechanismus beitragen
Ein EU-Gipfeltreffen hat sich am Donnerstag auf einen gemeinsamen Einkauf im Kampf gegen hohe Energiepreise geeinigt
Die USA und andere Länder wollen mehr verflüssigtes Erdgas (LNG) liefern
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte Katar und andere Staaten am Persischen Golf als „zuverlässige und solide Lieferanten von Energiequellen“
So könnten sie zur Stabilisierung der Lage in Europa beitragen, sagte er in einer Videoansprache für ein Wirtschaftsforum in Doha, der Hauptstadt Katars
Wegen des russischen Angriffskriegs fordert die Ukraine die europäischen Länder auf, Energielieferungen aus Russland sofort zu boykottieren
Gleichzeitig fließt russisches Gas durch das ukrainische Pipelinenetz weiter nach Westen
Es ist auch nicht bekannt, dass Moskau die Zahlungen für diesen Transit eingestellt hat
Der Gastransit war und ist eine wichtige Einnahmequelle für die Ukraine
Die EU versorgt die Ukraine seit einiger Zeit mit Gas für den Eigenbedarf
+++ 10:00 Uhr +++
Russland: Raketen zerstören ukrainisches Waffenarsenal
Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben bei einem Raketenangriff in der Ukraine ein weiteres Arsenal an Waffen und Militärtechnik zerstört
Vier “Caliber”-Raketen wurden von einem Kriegsschiff im Schwarzen Meer abgefeuert und trafen das Depot in der Nähe der Stadt Schytomyr
Die bedeutende Industriestadt Schytomyr liegt rund 120 Kilometer westlich von Kiew
Innerhalb von 24 Stunden seien insgesamt 117 militärische Objekte zerstört worden, darunter sechs Gefechtsstände und drei Kampfflugzeuge, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag
Diese Informationen konnten nicht von einer unabhängigen Partei überprüft werden
Auch ein Video, das den Start von Raketen zeigt, wurde erneut veröffentlicht
Beobachter kommentierten kürzlich, dass das russische Militär seine Angriffe in der Ukraine auch für eine beispiellose Waffenshow nutzt, um seine Raketen zu demonstrieren
Der russische Generalstab hatte am Vortag angekündigt, Reparatureinrichtungen in der Ukraine verstärkt ins Visier zu nehmen, um die Einsatzfähigkeit wiederherzustellen und Schäden an Waffen zu verhindern
Bisher seien 30 solcher Schlüsselfirmen zerstört worden, die etwa 68 Prozent der Reparaturarbeiten durchgeführt hätten, hieß es.
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte am Samstag nach Spekulationen über den Verbleib von Abteilungsleiter Sergej Schoigu ein Video von einem Treffen der Militärführung
Minister Schoigu sagte, die Rüstungsaufträge würden trotz westlicher Sanktionen gegen Russland erfüllt
Er sagte auch, dass die Bewaffnung der Streitkräfte mit hochpräzisen Waffen trotz der „militärischen Spezialoperation“ in der Ukraine fortgesetzt würde
Veteranen würden eingestuft
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Samstag ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet
Für die Betroffenen ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile
+++ 07:30 Uhr +++
Der Premierminister der Ukraine bittet heute und später um Hilfe
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat alle Bürgermeister weltweit um humanitäre Hilfe für die Menschen seines Landes gebeten
Gleichzeitig appellierte er am Freitagabend an alle internationalen Partner, den späteren Wiederaufbau seines Landes zu unterstützen
„Ich wende mich (mit dieser Bitte) nicht nur an die befreundeten Regierungen, sondern auch an die Bürgermeister europäischer und anderer Städte in der Welt“, sagte er
“Im Moment zerstört Russland unsere Städte und Dörfer, wie es die Nazis vor 80 Jahren getan haben.” „Wir appellieren an Sie: Erneuern Sie die Tradition der Städtepartnerschaften“, sagte Schmyhal
“Ukrainische Städte mit humanitärer Hilfe und Mitteln für den Wiederaufbau unterstützen.”
Schmyhal hatte den Kriegsschaden für die ukrainische Wirtschaft Mitte März auf fast 515 Milliarden Euro geschätzt
Allein der Schaden an der Infrastruktur belief sich nach offiziellen ukrainischen Berechnungen auf rund 108 Milliarden Euro
Die Zahlen konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden
+++ 07:15 Uhr +++
Kiew warnt: Der Feind hört zu
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat vor vorschnellen und unkontrollierten Meldungen über Waffenlieferungen oder Militäraktionen im russischen Angriffskrieg gewarnt
Diese würden der russischen Seite nur in die Hände spielen und ihnen helfen, “das Vorgehen genauer auszurichten”, sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Freitagabend
Es ist bereits vorgekommen, dass „gut gemeinte oder aus Dankbarkeit veröffentlichte Berichte“ über Waffenkäufe oder -lieferungen dazu geführt haben, dass entweder Verträge gekündigt oder Lieferungen verhindert wurden
„Und deshalb versuchen wir heute, unter Kriegsbedingungen, zu verhindern, dass Informationen über die Hilfe, die wir erhalten, durchsickern“, sagte Maljar
Die Einzelheiten militärischer Aktionen sollten daher erst diskutiert werden, wenn der Generalstab sie veröffentlicht hat
Andernfalls drohten der ukrainischen Armee “unnötige Verluste”
+++ 23:04 +++
Pentagon: Ukrainer kämpfen mit Russen um strategische Stadt Cherson
Laut einem hochrangigen Beamten des US-Verteidigungsministeriums kämpfen ukrainische Streitkräfte darum, die wichtige südliche Stadt Cherson von den Russen zurückzuerobern
Das russische Militär habe die Stadt nicht mehr so fest im Griff wie früher, weshalb Cherson nun wieder als “umkämpftes Gebiet” eingestuft werde, sagte der Pentagon-Vertreter am Freitag
Die Ukrainer “wehren” sich dort, sagte er.
Cherson, am Anfang der Dnipro-Mündung gelegen, sei eine strategisch wichtige Hafenstadt, sagte der hochrangige Beamte
Sollte es den Ukrainern gelingen, die Stadt zurückzuerobern, würde dies den russischen Angriff auf die nahe umkämpfte Stadt Mykolajiw erschweren
Es würde auch eine mögliche Bodenoffensive in Richtung der östlichen Hafenstadt Odessa deutlich erschweren, sagte er
Eine mögliche Eroberung von Cherson wäre „eine bedeutende Entwicklung“ für den Krieg in der Südukraine, fügte er hinzu
Anfang des Monats nahm das russische Militär Cherson ein
Vor etwa zehn Tagen meldete Moskau die Eroberung des gesamten Bezirks Cherson
Rund eine Million Menschen leben in der Schwarzmeerregion
+++ 22:50 Uhr +++
Raketenangriff auf das Hauptquartier der ukrainischen Luftwaffe
Das Hauptquartier der ukrainischen Luftwaffe in Winnyzja im Westen des Landes wurde am Freitag von mehreren russischen Marschflugkörpern beschossen
Einige der sechs Raketen seien bei ihrer Annäherung abgeschossen worden, der Rest habe das Gebäude getroffen, teilte die Air Force-Führung auf ihrer Facebook-Seite mit
An der Infrastruktur sei “erheblicher Schaden” entstanden
Ein Foto auf der Facebook-Seite zeigte schwere Zerstörungen
Über mögliche Opfer des Anschlags am späten Nachmittag wurden keine Angaben gemacht
Die Ermittlungen und Bergungsarbeiten gingen weiter
+++ 22:37 +++
Ukraine: Russischer Angriff auf Kiew weiterhin möglich
Das ukrainische Militär hält einen Großangriff russischer Truppen auf Kiew weiterhin für möglich
Dazu ziehe der Gegner weiterhin starke Kräfte zusammen, sagte der Generalstabschef der ukrainischen Armee, Olexander Grusewitsch, am Freitag
Darüber hinaus werden nach Erkenntnissen der Aufklärung in der Kaukasusrepublik Dagestan Spezialeinheiten für diesen Einsatz vorbereitet
Diese Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden
Kürzlich gelang es ukrainischen Truppen, mehrere Stellungen und Städte in der Umgebung von Kiew zurückzuerobern
+++ 20:46 +++
Start der Luftbrücke – Ukraine-Flüchtlinge aus Moldawien in Frankfurt
Erstmals brachte ein Flugzeug ukrainische Flüchtlinge aus Moldawien direkt nach Deutschland
Rund 130 Menschen – hauptsächlich Frauen und Kinder – sind am Freitagabend mit einem Flugzeug am Frankfurter Flughafen gelandet
Das war der Startschuss für die von der Bundesregierung initiierte internationale Luftbrücke für Menschen, die in die von Russland angegriffenen Nachbarländer der Ukraine geflüchtet waren
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) empfingen die Menschen auf Deutschlands größtem Flughafen
Sie sollten mit Bussen zur Erstaufnahme nach Bitburg in der Eifel in Rheinland-Pfalz gebracht werden
Laut Faeser hatte das Land der Aufnahme der Flüchtlinge zugestimmt
Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine fliehen Millionen Menschen in den Westen
Deutschland hatte der Republik Moldau, dem kleinsten und wirtschaftlich schwächsten Nachbarland der Ukraine, angeboten, bis zu 2.500 Flüchtlinge direkt aufzunehmen
Auch andere Bundesländer haben einer Erstaufnahme zugestimmt
+++ 19.23 Uhr +++
Deutsche Raketen und Maschinengewehre trafen in der Ukraine ein
Weitere Waffen aus Deutschland sind in der Ukraine eingetroffen, um gegen die russischen Angreifer zu kämpfen
Wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr, handelt es sich um 1.500 “Strela”-Flugabwehrraketen und 100 MG3-Maschinengewehre
Es gibt auch 8 Millionen Schuss Munition für Handfeuerwaffen
Zudem seien den Angaben zufolge neben den Waffen weitere Hilfsgüter aus Deutschland für die ukrainischen Streitkräfte im Kriegsgebiet eingetroffen
Darunter sind 350.000 Lebensmittelpakete, 50 Fahrzeuge für Krankentransporte und Material für die medizinische Versorgung
+++ 19:02 +++
Russischer Generalstab: Fokus auf Hauptziel Donbass
Nach einem Monat Krieg gegen die Ukraine zog der russische Generalstab trotz Berichten über schwere Verluste ein positives Fazit
„Die grundlegenden Aufgaben der ersten Phase der Operation sind im Großen und Ganzen abgeschlossen“, sagte der stellvertretende Chef des russischen Generalstabs, Sergej Rudskoi, am Freitag nach Angaben der Agentur Interfax
“Das Kampfpotential der ukrainischen Streitkräfte wurde erheblich reduziert, was es uns, wie ich noch einmal betonte, ermöglicht, unsere Hauptanstrengungen auf das Erreichen des Hauptziels zu konzentrieren – die Befreiung des Donbass.” Auch die russischen Streitkräfte reagieren laut westlichen Militärexperten auf das stockende Vordringen auf größere Städte wie Kiew, Charkiw und Mykolajiw
Der russische Präsident Wladimir Putin befahl den Angriff am 24
Februar mit der Begründung, dass der Angriff als unabhängig anerkannt wurde, um die ostukrainischen Separatistenregionen Donezk und Luhansk zu unterstützen
Der Kreml behauptet, dass ukrainische Nationalisten einen “Völkermord” an der russischsprachigen Bevölkerung der Region verüben
Dafür gibt es keine Beweise
+++ 18:35 +++
Polens Präsident: “Wir sagen nicht Flüchtlinge – sie sind Gäste”
Beim Besuch von US-Präsident Joe Biden unterstrich Polens Staatschef Andrzej Duda die Hilfsbereitschaft seines Landes für die Menschen aus der Ukraine
„Wir sagen nicht Flüchtlinge – sie sind unsere Gäste“, sagte Duda am Freitag im polnischen Rzeszow vor einem Treffen der beiden Präsidenten und Vertretern von Hilfsorganisationen
Die Ukrainer, so Duda, seien “Brüder und Nachbarn”, die derzeit durch den russischen Angriffskrieg aus ihrer Heimat vertrieben würden
Er dankte Biden für die Unterstützung nicht nur im militärischen, sondern auch im humanitären Bereich
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben nach Angaben des polnischen Grenzschutzes fast 2,24 Millionen Menschen in Polen Zuflucht gesucht
„Alles deutet darauf hin, dass diese Zahl steigen wird“, sagte Duda
Derzeit gibt es keine offiziellen Informationen darüber, wie viele der Kriegsflüchtlinge in Polen geblieben sind und wie viele bereits in andere EU-Staaten weitergereist sind
+++ 18:02 +++
Biden nannte Putin bei seinem Besuch in Polen erneut einen “Kriegsverbrecher”
US-Präsident Joe Biden hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei seinem Besuch in Polen erneut als “Kriegsverbrecher” bezeichnet
Die Verwüstung in der Ukraine gehe von “einem Mann aus, den ich ehrlich gesagt für einen Kriegsverbrecher halte”, sagte Biden am Freitag im polnischen Rzeszów, etwa 90 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt
„Und ich denke, das wird auch der gesetzlichen Definition entsprechen“, fügte er hinzu
Biden hat Putin zuvor als Kriegsverbrecher bezeichnet
Das Weiße Haus betonte daraufhin, der US-Präsident habe ihm aus dem Herzen gesprochen
+++ 16.58 Uhr +++
Lindner rät Energieversorgern von Gaszahlungen in Rubel ab
Finanzminister Christian Lindner rät deutschen Energieversorgern, Gaslieferungen aus Russland nicht in Rubel zu bezahlen
Das müssten die privaten Anbieter entscheiden
“Aber wir sollten, so mein Rat, nicht auf die Bedingungen von Herrn Putin eingehen”, sagte der FDP-Chef am Freitag im TV-Sender Welt
Der russische Präsident Wladimir Putin versucht, seine wirtschaftliche Situation zu verbessern
“Wenn Sie in Rubel bezahlen, wenn Sie komplett in Rubel bezahlen, dann stärkt das Ihre Währung”, sagte Lindner
Die Verträge basieren jedoch alle auf Euro oder Dollar
„Wir sollten die Verträge so erfüllen, wie sie unterzeichnet wurden“, sagte er
+++ 16:08 +++
Umfrage: Mehrheit fürchtet Weltkrieg
Laut einer Umfrage befürchten 62 Prozent der Menschen in Deutschland, dass der Krieg in der Ukraine zu einem dritten Weltkrieg führen könnte
55 Prozent der Befragten sind laut einer Umfrage von Civey im Auftrag des „Spiegel“ zudem besorgt, dass Russland Atomwaffen gegen die Ukraine einsetzen könnte
Nur 25 Prozent meinen, die Bundesregierung sollte der Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine zustimmen
Die meisten Befragten messen dem Krieg große Bedeutung bei
87 Prozent empfinden den russischen Angriff auf die Ukraine als großen oder sehr großen Wendepunkt in der jüngeren europäischen Geschichte
Auch die wirtschaftlichen Folgen des Krieges sieht die Mehrheit mit Sorge: 78 Prozent der Befragten glauben, dass der Konflikt eine neue Weltwirtschaftskrise auslösen könnte
Fast 80 Prozent befürchten den Angaben zufolge einen wirtschaftlichen Umbruch in Deutschland aufgrund steigender Energiepreise
+++ 14:50 Uhr +++
Moskau veröffentlicht angebliche Zahl der Toten
Nach Angaben des russischen Generalstabs wurden in der Ukraine 1.351 russische Soldaten getötet
Zudem seien bei dem „Sondereinsatz“ 3825 Soldaten verletzt worden, teilte das Militär nach Angaben der Agentur Interfax am Freitag in Moskau mit
Es war die erste offizielle Zahl seit Anfang März, als die Zahl von 498 getöteten Soldaten genannt wurde
Experten gehen jedoch von tausenden toten russischen Soldaten aus
+++ 12:19 Uhr +++
Biden reist nach Polen ab
US-Präsident Joe Biden hat Brüssel angesichts des Krieges in der Ukraine für eine zweitägige Reise nach Polen verlassen
Biden stieg am Freitagnachmittag in Belgien in sein Flugzeug Air Force One
Der US-Präsident will sich zunächst über den humanitären Einsatz zur Versorgung der Flüchtlinge in der südostpolnischen Stadt Rzeszow, rund 90 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, informieren
Er wird auch in Polen stationierte US-Soldaten treffen und anschließend zu Gesprächen mit der polnischen Führung in die Hauptstadt Warschau kommen
Biden soll am Samstag im Königsschloss in Warschau auftreten
+++ 12:15 Uhr +++
Erdogan: Putin soll sich „ehrenhaft“ zurückziehen
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Wladimir Putin zu einem „ehrenhaften Rückzug“ aus der Ukraine aufgerufen
“Wir müssen jetzt sagen: ‘Jetzt müssen Sie der Architekt des Schrittes sein, der zum Frieden getan werden muss'”, sagte Erdogan am Freitag nach Angaben des türkischen Präsidialamts gegenüber dem russischen Präsidenten
Erdogan bekräftigte, dass er keine Sanktionen gegen Russland verhängen wolle
Es ist der Türkei unmöglich, die Beziehungen zu Russland abzubrechen
Er konnte seine Leute nicht in Winter und Schnee der Kälte überlassen, und er konnte die Branche auch nicht komplett umkrempeln
Auch bei Gas- und anderen Energielieferungen ist die Türkei von Moskau abhängig
Außerdem kommen jedes Jahr die meisten Touristen aus Russland in die Türkei
Unter russischer Führung entsteht derzeit in der Südtürkei das erste Kernkraftwerk des Landes
Nach Fertigstellung soll das Atomkraftwerk rund zehn Prozent des Energiebedarfs der Türkei decken – etwa den Verbrauch der Metropole Istanbul
Erdogan und die türkische Regierung waren als Vermittler stark in den Krieg involviert
Ankara unterhält enge Beziehungen zu Kiew und Moskau
Am Freitag will Erdogan erneut mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und in den kommenden Tagen mit Putin sprechen
Erdogan sagte, dass eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine noch möglich sei, aber dass es in einigen Verhandlungspunkten noch Meinungsverschiedenheiten gebe: Die Ukraine fühle sich mit Themen wie der Krim und dem Donbass nicht besonders wohl“, sagte Erdogan
Moskau fordere beispielsweise den Verzicht der Ukraine auf die NATO Mitgliedschaft und dass die ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten und die annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim als russisches Territorium anerkannt werden.
+++ 12:12 Uhr +++
Stoltenberg: Neue Sicherheitslage auch in der Arktis
Laut Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wirkt sich Russlands militärisches Vorgehen auch auf die Arktis aus
«Russlands Krieg in der Ukraine ist ein Wendepunkt
Es stellt eine neue Normalität für die europäische Sicherheit und auch für die arktische Sicherheit dar“, sagte Stoltenberg am Freitag bei einem Besuch der großen Militärübung „Cold Response“ im nordnorwegischen Bardufoss
Selbst wenn der Ukraine-Krieg morgen enden würde, hätte das Geschehene bleibende Folgen
Es hat sich gezeigt, dass Russland bereit ist, grundlegende Sicherheitsprinzipien in Frage zu stellen und dafür militärische Mittel einzusetzen
Verteidigung und Abschreckung müssen daher grundlegend überdacht werden
Bei seinem Besuch in seiner Heimat wies der Norweger auch auf die strategische Bedeutung der Region um den Nordpol für die Sicherheit und auch für die Kommunikation zwischen Nordamerika und Europa hin
Dort hat es in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg der russischen Militäraktivitäten gegeben
Russland testet viele seiner Marinewaffensysteme in der Region, die auch die Heimat der strategischen U-Boot-Flotte des Landes ist
Darüber hinaus sieht man ein zunehmendes chinesisches Interesse an der Arktis
„Aus all diesen Gründen ist der hohe Norden ein Gebiet von entscheidender Bedeutung für alle Verbündeten“, sagte Stoltenberg
Eine starke und berechenbare NATO-Präsenz ist der beste Weg, Stabilität zu gewährleisten
Ein Sicherheitsvakuum im hohen Norden kann man sich nicht leisten, da dies Russlands Ambitionen befeuern könnte
Die NATO-Präsenz soll keinen Konflikt provozieren, sondern Konflikte verhindern und Frieden sichern
+++ 10:24 Uhr +++
Die USA liefern deutlich mehr Flüssiggas in die EU
Die USA wollen zusammen mit internationalen Partnern in diesem Jahr zusätzlich 15 Milliarden Kubikmeter verflüssigtes Erdgas (LNG) in die EU liefern, um russische Gasimporte zu ersetzen
Langfristig soll die Menge auf 50 Milliarden Kubikmeter pro Jahr steigen, wie US-Präsident Joe Biden und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag in Brüssel mitteilten
Damit könnte laut Kommission rund ein Drittel der derzeitigen Gasimporte aus Russland ersetzt werden
+++ 08:29 Uhr +++
Medwedew: Rückkehr zur Todesstrafe in Russland möglich
Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew schließt die Wiedereinführung der Todesstrafe in seinem Land theoretisch nicht aus
Grund könne zum Beispiel eine Verschärfung der Kriminalitätslage sein, sagte er der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti
Mit seinem Ausscheiden aus dem Europarat erlosch die internationale Verpflichtung zur Aussetzung der Todesstrafe
Gleichzeitig betonte er, dass es sich um eine “schwierige Frage” handele und es nicht nötig sei, sie erneut einzuführen, wenn in Russland alles “ruhig” bleibe
“Es gibt keine Beschränkungen mehr”, sagte der derzeitige stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates
Moralische und religiöse Erwägungen blieben ebenso bestehen wie die bisherige Rechtsprechung des russischen Verfassungsgerichts gegen die Todesstrafe
„Aber die Entscheidungen des Verfassungsgerichts sind nicht die Heilige Schrift, sie können sich ändern“, sagte Medwedew nach Angaben am Freitag in Moskau
Er wies darauf hin, dass die Sowjetunion die Todesstrafe wieder eingeführt hatte, die nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesetzt worden war, als die Kriminalität weit verbreitet war
Russland hat die Strafe bei seinem Beitritt zum Europarat 1996 zwar nicht abgeschafft, aber durch ein mehrfach verlängertes Moratorium ausgesetzt
Wegen des am 24
Februar begonnenen Krieges gegen die Ukraine verließ Russland den Europarat, um nicht ausgeschlossen zu werden
Danach stimmte die größte Menschenrechtsorganisation Europas für den Ausschluss Moskaus
+++ 03:00 +++
Ukraine: Abzug einzelner russischer Einheiten
Nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte haben sich einige russische Truppen nach schweren Verlusten aus der Nordostukraine zurückgezogen
Das teilte der ukrainische Generalstab am Freitagabend in seinem Lagebericht mit
Dementsprechend beobachtet man den Rückzug bestimmter russischer Einheiten hinter die russische Grenze nach dem Verlust von mehr als der Hälfte des Personals
In den Gebieten würden russische Einheiten weiterhin die zweitgrößte Stadt Charkiw und die Großstadt Sumy blockieren
Bei Izyum in der Region Charkiw bereiteten sich russische Truppen auf eine neue Offensive vor
Moskau gelingt es teilweise, die Landverbindung zwischen der russischen Region Rostow an der ukrainischen Grenze und der von Russland annektierten Halbinsel Krim aufrechtzuerhalten
Nach ukrainischen Angaben wurden in der Nacht zum Freitag auch ukrainische Streitkräfte in der Region Dnepropetrowsk angegriffen
Russland hat zwei Raketenangriffe auf eine Militäreinheit am Rande der Stadt Dnipro durchgeführt, teilte eine lokale Behörde der Region auf Facebook mit
Die Gebäude der Einheit wurden “erheblich” beschädigt und zwei Brände brachen aus
Nähere Angaben zu den Opfern gab es zunächst nicht
Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden
+++ 0:35 Uhr +++
Selenskyj dankt Bürgern für Widerstand
Einen Monat nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine dankte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Bürgern des Landes für ihren Widerstand
Die ukrainischen Verteidiger hätten den Feind überall gestoppt, sagte Selenskyj jeden Abend in der Nacht zum Freitag in seiner Videobotschaft
Er glaubt, dass Millionen von Ukrainern, die alles für den Sieg und den Frieden der Ukraine tun würden, Medaillen verdienen
„Ich danke jedem einzelnen von ihnen“, sagte Selenskyj
25.03.22
+++ 22:00 Uhr +++
Schröder: Krieg in der Ukraine eine Folge politischen Versagens
Aus Sicht des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder führte “politisches Versagen” zum Ukraine-Krieg
Seit dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der Bipolarität zwischen der Sowjetunion und den USA „haben wir keine Sicherheitsarchitektur geschaffen, die diese veränderte Situation widerspiegelt“, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag auf einer Konferenz im türkischen Kocaeli
“Und der Krieg in der Ukraine ist eine der Folgen dieses politischen Versagens.” Schröder gilt als langjähriger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin und ist unter anderem Aufsichtsratsvorsitzender des staatlichen russischen Energiekonzerns Rosneft
Der Altkanzler steht seit Jahren wegen seines Engagements für russische Staatsunternehmen in der Kritik – vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine steigt der Druck auf ihn immer mehr
Bereits Anfang März hatten ihn die SPD-Spitze und Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, von seinen Ämtern bei russischen Staatsunternehmen zurückzutreten
Schröder sagte weiter, dass sowohl Russland als auch die westlichen Länder in den letzten Jahren viele Fehler gemacht hätten
Russlands Sicherheitsinteressen rechtfertigen laut Schröder jedoch nicht den Einsatz militärischer Mittel
Schröder sagte auch, dass jeder alles in seiner Macht Stehende tun sollte, um diesen schrecklichen Krieg zu beenden
Schröder reiste Anfang März aus der türkischen Metropole in die russische Hauptstadt, wo er mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprach
Berichten zufolge traf er auch eine ukrainische Delegation in Istanbul
+++ 19:43 +++
Moskau: Nato-Pläne für Ostflanke gefährlich und destabilisierend
Russland hat die Schaffung von vier weiteren multinationalen NATO-Kampfverbänden scharf kritisiert
„Jedes Argument ist gültig, um den gefährlichen und destabilisierenden Aufbau von Kräften an der ‚Ostflanke‘ zu rechtfertigen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, in einer Erklärung am Donnerstag
“Die Militarisierung Europas gewinnt dank der Bemühungen des Bündnisses an Fahrt.” Die Nato konsolidiere ihren antirussischen Kurs, sagte Sacharowa
Indem das Bündnis der Ukraine mehr Rüstung verspreche, “bekräftige es sein Interesse an einer Fortsetzung der Feindseligkeiten”
Als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine aktivierte die NATO ihre Verteidigungspläne, verlegte Elemente der NATO-Eingreiftruppe und unterstellte 40.000 Soldaten sowie Luft- und Seefähigkeiten unter dem direkten Kommando der NATO an der Ostflanke
Vier weitere multinationale Battlegroups werden derzeit kurzfristig in Bulgarien, Rumänien, der Slowakei und Ungarn aufgebaut
Sacharowa warf der NATO vor, dem Kurs der USA zu folgen, die Russland vollständig eindämmen wollten
Die antirussische Hysterie wird geschürt, um die Kosten für Waffenkäufe zu erhöhen, wovon insbesondere die USA finanziell profitieren
Zudem vertuscht die Nato die geheime Forschung der Amerikaner an biologischen und chemischen Waffen und wirft Russland zu Unrecht vor, Provokationen mit ABC-Waffen zu planen
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte am Donnerstag einen weiteren Bericht über mutmaßliche US-„Geheimlabore“ in der Ukraine – für Experimente mit lebensgefährlichen Erregern
Der Sondergipfel in Brüssel war nichts anderes als eine Séance für die eigene Gehirnwäsche“, sagte die Ministeriumssprecherin
Die USA könnten es nicht ertragen, dass Russland ein Land ist, das eigenständig souveräne Entscheidungen treffen und eigenständige Politik betreiben kann
+++ 19.20 Uhr +++ Biden: Russland soll aus G20-Gruppe ausgeschlossen werden Laut US-Präsident Joe Biden soll Russland wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine aus der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer ausgeschlossen werden beim Gipfel in Brüssel, sagte Biden am Donnerstag in der belgischen Hauptstadt
Wenn Russland nicht ausgeschlossen werden solle, müsse zumindest die Ukraine in die G20-Gruppe eingeladen werden, sagte Biden auf die Frage, ob er für einen Ausschluss Russlands sei aus der G20-Gruppe sagte Biden: „Meine Antwort ist ja.“ Die Entscheidung hänge jedoch vom derzeitigen G20-Präsidenten Indonesien und den anderen Mitgliedern ab – darunter Russlands Verbündeter China Ass in Indonesien im Herbst
Russland wurde nach der Eroberung der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel 2014 aus der damaligen G8-Gruppe ausgeschlossen
Seitdem treffen sich die größten Volkswirtschaften im Format der G7
Einer dieser Gipfel fand am Donnerstag auch in Brüssel statt
Notizblock
+++ 19:05 Uhr +++
Biden: Nato nach einem Monat Ukraine-Krieg geschlossen wie nie zuvor Einen Monat nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sieht US-Präsident Joe Biden die Nato so geeint wie nie zuvor
Russlands Präsident Wladimir Putin rechne mit einer Spaltung der Nato, sagte Biden am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Brüssel
„Die NATO war noch nie so geeint wie heute
Mit dem Einmarsch in die Ukraine hat Putin genau das Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen wollte.“ Dieselbe Einheit sei mit der Europäischen Union und der Gruppe der sieben führenden demokratischen Wirtschaftsmächte (G7) erreicht worden
Biden ist in Brüssel, um an der NATO teilzunehmen
EU- und G7-Gipfel zum Ukraine-Krieg +++ 17.25 Uhr +++ UN-Generalversammlung verabschiedet Ukraine-Resolution mit großer Mehrheit
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat mit großer Mehrheit eine Resolution zur humanitären Lage in der Ukraine angenommen
140 Länder des mit 193 Mitgliedern größten UN-Gremiums haben am Donnerstag für den von der Ukraine eingebrachten und unter anderem von Deutschland unterstützten Text gestimmt
38 Länder enthielten sich, nur 5 Länder stimmten gegen die eindeutig gegen Russland gerichtete Entscheidung: Neben Aggressor Moskau waren es Syrien, Weißrussland, Nordkorea und Eritrea
Die Zustimmung blieb nur knapp hinter den 141 Ja-Stimmen in einem historisch eindeutigen Votum gegen die russischen Angriffskriegsobjekte Anfang März zurück»
Moskau muss seine Streitkräfte unverzüglich aus der Ukraine abziehen und die Angriffe unter anderem auf Schulen und Krankenhäuser stoppen
Auch wird wegen des großen Anteils an Getreideexporten aus der Ukraine Besorgnis über eine weltweite Hungerkrise geäußert
Flüchtlinge – insbesondere aus Drittstaaten – sollen nicht rassistisch behandelt werden
+++ 17:16 +++
„Spiegel“: Deutschland lieferte Kriegsmaterial für 37 Millionen Euro
Die Bundesregierung hat bereits deutlich mehr Waffen und andere Rüstungsgüter an die Ukraine geliefert als bisher bekannt
Laut einer vertraulichen Liste des Wirtschaftsministeriums von Robert Habeck (Grüne) hat die ukrainische Armee allein bis zum 7
März Rüstungsgüter im Wert von 37,3 Millionen Euro erhalten, wie der “Spiegel” am Donnerstag berichtete
Mit 31,3 Millionen Euro sind die meisten Lieferungen in der Liste als „Kriegswaffen“ einzustufen
Hinzu kommen “andere Rüstungen” im Wert von 5,8 Millionen Euro
Die Liste zeigt, dass Deutschland neben den bereits bekannten 1.000 Panzerfaust und 500 “Stinger”-Raketen weitere Pakete mit Kriegsmaterial in die Ukraine geliefert hat
Den Ukrainern wurden 14 gepanzerte SUVs, 1.300 Schutzwesten mit 2.600 Kevlar-Platten, 16 Nachtsichtbrillen und andere Kommunikationsgeräte übergeben
Demnach wurden bereits 23.000 Helme zum besseren Schutz der ukrainischen Armee für rund zwei Millionen Euro ausgeliefert
+++ 16:51 +++
Die Nato aktiviert ABC-Abwehrfähigkeiten
Der Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa hat Bündnisfähigkeiten aktiviert, um chemischen, biologischen und nuklearen Bedrohungen entgegenzuwirken
Wie Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag am Rande des Nato-Sondergipfels in Brüssel sagte, verstärken die Mitgliedsstaaten derzeit auch die multinationalen Kampfverbände an der Ostflanke mit zusätzlichen ABC-Elementen
Einzelheiten zur Entscheidung von General Tod D
Wolters nannte Stoltenberg jedoch nicht
Die Nato befürchtet seit längerem, Russland könne angesichts des schleppenden Kriegsverlaufs gegen die Ukraine zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen verleitet werden
Als Indiz dafür werden auch unbegründete Vorwürfe gegen die Ukraine und Nato-Staaten gewertet, selbst den Einsatz chemischer und biologischer Waffen vorzubereiten
„Wir haben schon früher gesehen, dass diese Art, andere zu beschuldigen, eigentlich ein Mittel ist, um sich eine Ausrede zu schaffen, um dasselbe selbst zu tun“, sagte Stoltenberg am Donnerstag
+++ 16.01 Uhr +++
Hochrangige militärische Funkstille zwischen den USA und Russland
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums gibt es derzeit keine Kommunikation zwischen den Atommächten USA und Russland auf höchster militärischer Ebene
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und Stabschef Mark Milley hätten in den vergangenen sieben bis zehn Tagen mehrfach versucht, ihre russischen Kollegen Sergei Shoigu und Valery Gerasimov anzurufen, sagte Pentagon-Sprecher John Kirby am Donnerstag am Rande des Nato-Specials gegenüber CNN Gipfel Ukraine-Krieg in Brüssel
“Wir konnten keinen von ihnen erreichen.”
+++ 15:43 Uhr +++
Kiew: Mehr als 1.800 russische Luftangriffe seit Kriegsbeginn
Seit Kriegsbeginn vor genau einem Monat haben russische Einheiten nach Angaben aus Kiew mehr als 1.800 Luftangriffe auf die Ukraine durchgeführt
Zudem seien hunderte Raketen von Land und See auf ukrainische Ziele abgefeuert worden, teilte das Verteidigungsministerium am Donnerstag in Kiew mit
Darunter waren 175 Granaten vom Typ Iskander und 183 Granaten vom Typ Kalibr
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs leiden die russischen Truppen unter enormen Versorgungsproblemen
Zudem hätten mehrere Rüstungskonzerne wegen der Folgen der Sanktionen die Produktion ganz oder teilweise einstellen müssen
+++ 15:13 +++
Die Nato will auf die Aggression Russlands mit Rüstung reagieren
Auf die aggressive Politik Russlands wollen die Nato-Staaten mit massiver Aufrüstung reagieren
Angesichts „der schwersten Bedrohung der euro-atlantischen Sicherheit seit Jahrzehnten“ sollen die Abschreckungs- und Verteidigungshaltung deutlich gestärkt und das gesamte Spektrum einsatzfähiger Streitkräfte und Fähigkeiten weiterentwickelt werden, heißt es in einer gemeinsamen Gipfelerklärung der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag
Diese Schritte würden durch “erweiterte Übungen” ergänzt, die sich auf die kollektive Verteidigung und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Streitkräften konzentrieren
+++ 14:20 +++
Die USA wollen bis zu 100.000 Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen
Die USA wollen bis zu 100.000 Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen und haben neue humanitäre Hilfe in Milliardenhöhe angekündigt
Berücksichtigen Sie alle legalen Einreisemöglichkeiten in die Vereinigten Staaten, einschließlich Flüchtlingszulassung und Visaprogrammen, sagte ein hochrangiger US-Beamter am Donnerstag
+++ 12:36 Uhr +++
Selenskyj will 200 Panzer von der Nato
Die von Russland angegriffene Ukraine hat bei der Nato mindestens 200 Panzer angefordert
«Sie haben mehr als 20.000 Panzer
Die Ukraine hat ein Prozent gefordert», sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag während einer Videoschaltung zum ausserordentlichen Nato-Gipfel in Brüssel
Kiew würde sie auch kaufen
“Wir haben noch keine klare Antwort”, sagte der 44-Jährige
Ähnlich verhält es sich mit den angeforderten Flugzeugen und Raketenabwehrsystemen
Brüssel würde keine klaren Antworten geben
„Ich bitte Sie, Ihre Einschätzung zu ändern und über die Sicherheit in Europa und in der Welt nachzudenken“, appellierte Selenskyj an die Mitglieder des westlichen Militärbündnisses
Die NATO sollte Kiew ein Prozent ihrer Panzer und Flugzeuge geben
Gleichzeitig sollte Brüssel aufhören zu fordern, dass die Ukraine die NATO-Standards erfüllt, um beizutreten
„Wir haben gezeigt, wozu unsere Standards in der Lage sind“, betonte das Staatsoberhaupt
Laut internationalen Experten verfügte die Ukraine vor Kriegsbeginn vor vier Wochen über mehr als 900 Panzer und über 1.200 Schützenpanzer
Moskau behauptet, bereits mehr als 1.500 von ihnen zerstört zu haben
Kiew hat bisher keine Angaben zu eigenen Verlusten an militärischer Ausrüstung gemacht
+++ 11:45 Uhr +++
Hunderte von Leichen auf den Straßen von Mariupol
Flüchtlinge aus der hart umkämpften ostukrainischen Hafenstadt Mariupol berichten von dramatischen Zuständen
“Hunderte Leichen lagen auf der Straße”, schrieb eine Frau namens Olena aus der Stadt am Asowschen Meer über einen Botendienst an die Deutsche Presse-Agentur
Wegen der vielen Todesopfer wurde in einem Stadtteil eine Grube ausgehoben
In dem Massengrab seien sowohl Zivilisten als auch Militärangehörige bestattet worden, berichtete Olena
“Die Stadt Mariupol existiert nicht mehr.” Bei ihrem Haus wurde eine Garage von einer Rakete getroffen
“Ich habe kein Haus mehr.” Sie verbrachte insgesamt 20 Tage in einem Keller, um Schutz vor den Angriffen zu suchen – ohne Trinkwasser
In dieser Zeit habe sie nur dank Regenwasser, geschmolzenem Schnee und Heizungswasser überlebt, schrieb Olena
Vor einigen Tagen gelang ihr mit Hilfe eines Nachbarn die Flucht in das nahe gelegene Dorf Volodarske
Sie führte in Mariupol jeden Tag ein Tagebuch, “um nicht verrückt zu werden”
Vor genau einem Monat befahl der russische Präsident Wladimir Putin den Angriff auf die benachbarte Ukraine
Rund um die Hafenstadt Mariupol wird seit Wochen heftig gekämpft
Nach Angaben lokaler Behörden wurden bereits mehr als 3.000 Menschen getötet
Der Stadtrat wirft russischen Truppen vor, Tausende Einwohner gegen ihren Willen nach Russland gebracht zu haben
Sie würden zunächst in Lager kommen und von dort auf russische Städte verteilt werden
Pässe und andere ukrainische Dokumente würden ihnen abgenommen
Eine unabhängige Bestätigung dazu gibt es nicht
+++ 10:15 Uhr +++
Nato-Gipfel zum Ukraine-Krieg beginnt
US-Präsident Joe Biden ist zu einem Sondergipfel im Nato-Hauptquartier in Brüssel eingetroffen
Biden wurde am Donnerstagmorgen von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor dem Hauptquartier empfangen
Biden landete am Donnerstagabend in Brüssel
Wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine stehen neben dem Nato-Gipfel zwei weitere Gipfeltreffen auf dem Programm
Auch die Staats- und Regierungschefs der EU und die führenden demokratischen Wirtschaftsmächte (G7) treffen sich in der belgischen Hauptstadt
Die Verbündeten wollen über weitere Unterstützung für die Ukraine und neue Maßnahmen gegen Russland sprechen
+++ 09:35 Uhr +++
Ukraine: Russisches Schiff in Berdjansk gestrandet
Im Hafen der südukrainischen Stadt Berdjansk ist es am Donnerstagmorgen zu schweren Explosionen gekommen
Die ukrainische Zeitung „Ukrainska Pravda“ veröffentlichte auf ihrem Online-Portal Bilder, die meterhohe Flammen und eine riesige Rauchsäule zeigen
Nach Angaben der ukrainischen Marine soll ein russisches Landungsschiff zerstört worden sein
Das Schiff soll der Schwarzmeerflotte gehört haben
Nach Angaben der Marine hatte die „Orsk“ zuvor gepanzerte Mannschaftstransporter und Ausrüstung nach Berdjansk gebracht
Von russischer Seite lagen zunächst keine Informationen vor, die Berichte konnten nicht unabhängig verifiziert werden
Medienberichten zufolge hat die russische Flotte in der Schwarzmeerregion insgesamt sechs solcher Landungsschiffe im Einsatz
Berdjansk ist seit mehr als drei Wochen von russischen Truppen besetzt
Auch soziale Medien berichteten, dass ein Munitionsdepot und ein Treibstofftank im Hafen am Asowschen Meer zerstört worden seien
Über Opfer wurde zunächst nichts bekannt
+++ 08:53 Uhr +++
Stoltenberg warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen
Zu Beginn des Sondergipfels in Brüssel warnte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine
Die chemischen Kampfstoffe könnten sich dann auch auf Nato-Gebiet ausbreiten, sagte der Norweger
Es besteht immer die Gefahr der Kontamination, der Ausbreitung über größere Flächen.
Stoltenberg sagte nicht, wie die Nato auf einen solchen Fall reagieren würde
Gleichzeitig machte er deutlich, dass Russland eine entschiedene Reaktion befürchten müsse
“Die NATO ist immer bereit (…) auf jede Art von Angriff zu reagieren”, sagte er
Jeder Einsatz von Chemiewaffen würde die Natur des Konflikts grundlegend verändern
Es wäre ein “eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht” und hätte “weitreichende und schwerwiegende Folgen”, sagte er
+++ 08:51 +++
Bericht: NATO prüft Reaktion auf möglichen Einsatz von ABC-Waffen durch Moskau
Einem Zeitungsbericht zufolge lässt die US-Regierung von Sicherheitsexperten Szenarien prüfen, wie die Nato auf einen möglichen Einsatz nuklearer, biologischer und chemischer Waffen Russlands im Krieg gegen die Ukraine reagieren soll
Das sogenannte Tiger-Team erwäge auch Reaktionen für den Fall, dass Russland auf Nato-Territorium vorrücke, um Konvois anzugreifen, die Waffen und Hilfsgüter in die Ukraine bringen, berichtete die New York Times am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf mehrere Beamte
Hintergrund dieser Überlegungen sei die Vermutung, Russlands Präsident Wladimir Putin sei frustriert über die mangelnden Fortschritte seines Militärs in der Ukraine oder er wolle den Westen vor einem Eingreifen warnen, hieß es
Beim Einsatz beispielsweise von Chemiebomben könnten Giftwolken auch NATO-Gebiet erreichen
Dies wirft die Frage auf, ob dies als Angriff auf das westliche Verteidigungsbündnis zu werten ist
Dem Bericht zufolge werden diese Szenarien wahrscheinlich im Mittelpunkt eines außerordentlichen Treffens der 30 NATO-Staaten an diesem Donnerstag stehen, das zum ersten Mal seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24
Februar hinter verschlossenen Türen in Brüssel stattfinden wird
Handys und Berater seien nicht erlaubt, heißt es in der Zeitung weiter
US-Präsident Joe Biden ist zu diesem und weiteren Treffen im Rahmen der G7-Staaten und der EU aus den USA angereist
Auch ein russischer Angriff auf Nicht-NATO-Staaten wie Georgien und Moldawien sowie die zu erwartenden Flüchtlingsbewegungen in Richtung Europa werden laut der Zeitung in seinen geheimen Treffen diskutiert, die dreimal wöchentlich stattfinden
+++ 8: 12 Uhr +++
IAEO: Vier Brände in Tschernobyl gelöscht
Im Sperrgebiet um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl wurden mehrere Brände erfolgreich bekämpft
Die ukrainische Atomaufsichtsbehörde habe der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) mitgeteilt, dass die Feuerwehr von Tschernobyl vier Brände gelöscht habe, sagte Generaldirektor Rafael Grossi am Mittwochabend
Aber es gibt noch mehr Brände
Am Dienstag teilte das ukrainische Parlament mit, dass in dem Gebiet sieben Feuer ausgebrochen seien und eine Fläche von mehr als zwei Quadratkilometern in Flammen stehe
Russische Truppen haben vor etwa einem Monat das Gebiet um das Atomkraftwerk unter ihre Kontrolle gebracht
+++ 07:59 Uhr +++
Koalition einigt sich auf Entlastung
Die Spitzen der Ampel-Koalitionspartner SPD, Grüne und FDP haben sich auf „umfassende und entschiedene Maßnahmen zur Entlastung der Bürger und zur Stärkung der Energieunabhängigkeit“ verständigt, wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstagvormittag aus Koalitionskreisen erfuhr
Die Ergebnisse sollen morgen früh veröffentlicht werden
+++ 06:59 Uhr +++
Ukraine: Russland erhöht die Zahl der Luftangriffe
Nach Angaben des ukrainischen Militärs hat Russland seine Luftangriffe verstärkt
Laut Morgenmeldung des ukrainischen Generalstabs vom Donnerstag wurden innerhalb von 24 Stunden mehr als 250 Einsätze registriert
Am Vortag waren es 60 weniger
Die Hauptziele bleiben weiterhin militärische und zivile Infrastruktureinrichtungen in den Regionen Kiew, Tschernihiw und Charkiw
Moskau hingegen behauptet, nur militärische Ziele anzugreifen.
Elf “feindliche Luftziele” wurden am Mittwoch ebenfalls getroffen, darunter Flugzeuge, ein Hubschrauber und Marschflugkörper
Genauere Informationen würden noch eingeholt, hieß es
In den von russischen Truppen besetzten Gebieten “terrorisiert” Russland Anwohner, die gegen die Besatzung demonstrieren, hieß es
Einheiten der russischen Nationalgarde werden eingesetzt, um solche Proteste zu unterdrücken
Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden
+++ 04:03 Uhr +++
London: Ukraine erhöht Druck auf russische Truppen
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