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B
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Transformationskurve – Wikipedia Update New
Die Transformationskurve, auch Produktionsmöglichkeitenkurve oder Kapazitätslinie, ist in der Volkswirtschaftslehre die grafische Darstellung aller effizienten Gütermengenkombinationen bei gegebenem Ressourcen-Einsatz.Sie ist ein wirtschaftswissenschaftliches Instrument, das dazu dient, das grundsätzlich bestehende Problem der Knappheit und die daraus entstehenden …
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Abb
1: Produktionsmöglichkeitenkurve
Die Transformationskurve, auch Produktionsmöglichkeitskurve oder Kapazitätslinie, ist in der Volkswirtschaftslehre die grafische Darstellung aller effizienten Kombinationen von Gütermengen bei Ressourceneinsatz
Es ist ein wirtschaftswissenschaftliches Instrument, das dazu dient, das grundsätzliche Problem der Knappheit und die daraus resultierenden Alternativen aufzuzeigen
Die Realität wird im Modell der Produktionsmöglichkeiten sehr vereinfacht durch zwei Güter oder zwei Produktionsfaktoren repräsentiert
Konzept, Erkenntnisse und Ergebnisse lassen sich jedoch problemlos auf viele Güter und ganze Volkswirtschaften übertragen.[1] Die abgeschlossene Menge unter der Transformationskurve wird Produktionsraum oder Produktionsmöglichkeitsmenge genannt
Sie enthält alle möglichen Kombinationen von Gütern, die mit den vorhandenen Produktionsfaktoren produziert werden können – aber weniger effizient als genau auf der Transformationskurve.
Klassifizierung und Beschreibung [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Sowohl in der Betriebswirtschaftslehre als auch in der Volkswirtschaftslehre ist die Transformationskurve ein wichtiges Hilfsmittel zur Darstellung verschiedener alternativer Produktionsmöglichkeiten
Der Transformationskurve kommt in der ökonomischen Theorie des Außenhandels eine besondere Bedeutung zu
Die Kurve dient als Grundlage für weitere Theorien und Modelle, wie das Ricardo-Modell, Heckscher-Ohlin-Modell oder das Rybczynski-Theorem
Die Tatsache, dass die in einer Volkswirtschaft verfügbaren Produktionsfaktoren aufgrund ihrer Knappheit nur selektiv für die eine oder andere Anwendung eingesetzt werden können und das Produktionspotential bei gegebener Produktionstechnologie begrenzt ist, rechtfertigt die Notwendigkeit des Instruments der Transformationskurve
Die Kurve könnte daher auch als Ort aller maximal möglichen Mengenkombinationen von Gütern, Gütergruppen oder Produktionsfaktoren beschrieben werden.[2] Im Transformationskurvenmodell wird davon ausgegangen, dass alle Ressourcen vollständig ausgeschöpft und nach dem ökonomischen Prinzip eingesetzt wurden.[3] Aufgrund der Annahme von Knappheit oder Vollkapazität müssen sowohl in einem Unternehmen als auch in einer Volkswirtschaft Entscheidungen getroffen werden, um eine alternative Kombination von Warenmengen oder Kombinationen von Produktionsfaktoren zu bestimmen
Eine Entscheidung zu treffen bedeutet immer, ein Opfer in Kauf zu nehmen
Dieser Verzicht, genauer gesagt der Nutzenverlust, nennt man Opportunitätskosten oder die Kosten der zweitbesten Alternative
Eine Bewegung entlang der Transformationskurve führt also zu einer Zunahme der Menge des einen Gutes, gleichzeitig wird aber auf eine entsprechende Menge des anderen Gutes verzichtet.[4] Die Achsen des Produktionsmöglichkeitendiagramms können Warenmengen (z
B
Brot oder Maschinen), Warengruppen (z
B
Konsum- oder Investitionsgüter), Produktionsfaktoren (z
B
Arbeit oder Kapital) und andere Wirtschaftseinheiten darstellen
Der folgenden Betrachtung liegt aus Vereinfachungsgründen ein Zwei-Waren-Fall zugrunde
Abb
2: Wirkungsgradbereiche und Umsetzungsmöglichkeiten im Modell
In der Literatur wird die Kurve manchmal auch als Produktionsmöglichkeitsgrenze bezeichnet.[5] Gemeint ist damit die Begrenzung der möglichen Produktionsmenge, die durch die Transformationskurve vorgegeben wird.[1] Bezogen auf die Grafik (Abb
2) bedeutet dies, dass nur Warenkombinationen unterhalb bzw
links und auf der Kurve möglich sind
Alle Mengenkombinationen außerhalb dieses Bereichs können nicht mit dem gleichen Stand an Technologie, Wissen und Produktivität realisiert werden
Eine Ausnahme kann eine Wirtschaft im internationalen Handel aufweisen
Durch einen komparativen Vorteil dieser Ökonomie kann es also möglich sein, eine Kombination außerhalb oder rechts von der Grenze der Produktionsmöglichkeiten zu erreichen.[6] Generell verschiebt sich aber die Transformationskurve nach außen und bisher unerreichte Mengenkombinationen werden realisierbar, wenn technisches Wissen und/oder Faktorausstattung langfristig wachsen
Die damit verbundenen Fragen sind Gegenstand der Wachstumstheorie.[7] Weiterhin kann die Kurve zur Beurteilung des Wirkungsgrades herangezogen werden
Effizienz ist, wenn alle Ressourcen vollständig genutzt werden.[8] Als effizient können daher nur die Gütermengenkombinationen auf der Kurve bezeichnet werden
Dagegen gelten alle Mengenzusammensetzungen unterhalb der Funktion als ineffizient, da mit dem gleichen Faktoreinsatz mehr von einem der beiden Güter produziert werden könnte
Eine andere denkbare Erklärung ist, dass der mögliche Produktivoutput nicht in dem Maße ausgeschöpft wird, wie dies nach heutigem Kenntnisstand möglich gewesen wäre
Preistheorie und Allokationstheorie beschäftigen sich mit diesem Problem.[7] Position und Form der Kurve [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Wie in Abb
3 zu sehen ist, wird grundsätzlich zwischen zwei Arten von Produktionsmöglichkeitskurven unterschieden, linear und konkav zum Ursprung hin
Der lineare Verlauf der in Abb
3 a) dargestellten Kurve wird durch die zugrunde liegenden Produktionsfunktionen bestimmt
Unabhängig vom Produktionsniveau wird für beide Güter eine konstante Faktormenge pro Produkteinheit beansprucht
Ist diese Bedingung nicht erfüllt, nimmt die Transformationskurve in der Regel – wie in Abb
3 b) zu sehen – einen konkaven, also nach außen gekrümmten Verlauf an
Produktionsfunktion, Faktorintensität und Produktionselastizität bestimmen somit die Form der Kapazitätslinie
Ungleiche Elastizitäten und/oder unterschiedliche Faktorintensitäten führen zu einer Konkavität der Funktion.[9] Abb
3: Linearer und konkaver Verlauf der Transformationskurve
Ein alternativer nachvollziehbarer und praxisorientierter Ansatz zur Art der Form der Transformationskurve ist die Berücksichtigung von Verbundeffekten in der Produktion
Geht man in Bezug auf den Zwei-Güter-Fall davon aus, dass die kombinierte Produktion der beiden Güter gewisse Verbundvorteile gegenüber der getrennten Produktion mit sich bringt, nimmt die Kurve einen konkaven Verlauf an
Economies of Scope bedeuten Einsparungen bei den für die Produktion erforderlichen Produktionsfaktoren
In der Praxis könnte die kombinierte Produktion zweier Güter beispielsweise bedeuten, den Verwaltungsaufwand oder den Einkaufspreis gemeinsam verwendeter Rohstoffe durch Mengenrabatte zu senken
Ergeben sich dagegen aus der kombinierten Produktion der Güter keine Verbundeffekte, nimmt die Produktionsmöglichkeitskurve einen linearen Verlauf an.[10]
Theoretisch sind auch konvexe oder lineare Verläufe denkbar, die aus mehreren Abschnitten bestehen
Die zusammengesetzte lineare Variante entsteht, wenn die Faktorintensitäten zweier Güter mit linearen Produktionsbegrenzungsfunktionen ungleich sind.[11] Konvexität kann aus einer Überlinearität einer Produktionsfunktion oder aus negativen Effekten in der kombinierten Produktion resultieren.[12] Negativer Effekt bedeutet in diesem Fall, dass Nachteile wie höhere Kosten bei der kombinierten Produktion im Gegensatz zur getrennten Produktion der Güter auftreten
Slope – marginale Umwandlungsrate [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Steigung der Produktionsmöglichkeitskurve, auch Grenzrate der Transformation genannt, hat typischerweise eine negative Steigung, d
h
eine Steigung, die von links oben nach rechts unten fällt (siehe Abb
3a)
Die Opportunitätskosten – das unvermeidliche Opfer einer bestimmten Menge eines Gutes bei der Produktion einer zusätzlichen Einheit des anderen Gutes – erklären die Abwärtsneigung der Kurve
Dies bedeutet, dass zwischen den in Abbildung 3 gezeigten Gütern X und Y eine umgekehrte Beziehung besteht
Dies könnte auch als „Trade-Off“ zwischen den Gütern bezeichnet werden.[13] Mathematisch gesehen ist die Grenztransformationsrate das Transformationsverhältnis, also das Verhältnis der beiden Produktmengenänderungen von Gut X und Gut Y unter Verwendung ihrer Differentiale dx {\displaystyle \mathrm {d} x} und dy {\displaystyle \mathrm {d} } j}
[14] Als Formel betrachtet lautet das Ergebnis:
G
R
T
= − d y d x {\displaystyle GRT=-{\frac {\mathrm {d} y}{\mathrm {d} x}}}
G
R
T
{\displaystyle BRT}
d {\ displaystyle \ mathrm {d}}
Um einen positiven Betrag für den Grenzsatz zu erhalten, wird dem Verhältnis ein negatives Vorzeichen vorangestellt
Gleichzeitig gibt dieses Verhältnis den Grenzverzicht bzw
die Alternativkosten an
Bei einer linearen Funktion bleibt das Übersetzungsverhältnis über den gesamten Verlauf unverändert, d.h
es gibt konstante Alternativkosten
Ausgehend vom Zwei-Güter-Fall hätten beide Güter relative Kosten immer im gleichen Verhältnis, d.h
sie wären an jedem Punkt der Funktion im konstanten Verhältnis der Grenztransformationsrate substituierbar
Abb
4: Steigung – marginale Transformationsrate
Häufig tritt jedoch der in Abb
3b beschriebene Fall der nach außen gekrümmten (= konkaven) Produktionsmöglichkeitskurve auf
Der Betrag der Steigung ändert sich degressiv entlang des fallenden Verlaufs der Funktion
Grund dafür ist das „Gesetz der abnehmenden Alternativkosten“ in Verbindung mit dem Verdienstgesetz (= „Gesetz des abnehmenden Verdienstzuwachses“).[15] Es wird davon ausgegangen, dass die Erträge aus zusätzlichem Input sinken, je mehr Faktorleistung in einer gegebenen Produktion bereits vorhanden ist.[16] Das Ertragsgesetz ist in Abb
4 grafisch dargestellt
Verzichtet man auf eine Einheit des Gutes Y, kann man ∆X1 weitere Einheiten des Gutes X produzieren – dies entspricht einer Rendite von ∆X1, wenn man auf eine Einheit des Gutes Y verzichtet Verzichtet man auf weitere Einheiten von Gut Y, sinken die Ausbeuten (in der Grafik ∆X2 … ∆X4) kontinuierlich
Ein möglicher Grund dafür ist, dass je mehr Produktionsfaktoren für die Produktion von Gut X von der Produktion von Gut Y abgezogen werden, desto weniger geeignet sind sie für die zusätzliche Produktion von Gut X
Denkbar wäre auch, dass eines der beiden Produkte konstant wäre und das andere Produkt sinkende Skalenerträge aufweist oder beide Produkte fallende Skalenerträge aufweisen.[17] Im Zwei-Güter-Fall hätten beide Güter immer relative Kosten in einem anderen Verhältnis entlang der Kurve, wären also an jedem Punkt der Funktion im jeweiligen Verhältnis der Grenztransformationsrate substituierbar
Grafische Ableitung [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Abb
5: Ableitung der Transformationskurve aus der Edgeworth-Box
Um die Herleitung verständlicher zu machen, verwendet man das Box-Diagramm, auch Edgeworth-Box genannt, das im oberen Teil von Abb
5 zu sehen ist
Dieses geht von der Produktion von zwei Gütern und nur einer begrenzten Anzahl von Produktionsfaktoren aus
Unter dieser Bedingung werden die Isoquanten für die beiden darzustellenden Größen X und Y in das Diagramm eingetragen
Verbindet man nun die Tangentialpunkte, also die Berührungspunkte der Isoquanten (in der Grafik A, B, C und D), erhält man die Gerade der effizienten Produktion, auch Kontraktkurve genannt
Die Position der sich berührenden Isoquanten am jeweiligen Ursprung repräsentiert die unterschiedlichen Produktionsmengen an diesen Stellen
Die Steigung der Isoquanten wird durch das Verhältnis der Grenzproduktivitäten bestimmt
Da die Steigung der jeweiligen Isoquanten (hier Güter X und Y) an den Berührungspunkten identisch ist, muss auch das Verhältnis der Grenzproduktivitäten der beiden Güter denselben Wert haben
Gut X kann also nicht mehr produziert werden, ohne eine bestimmte Menge an Gut Y zu opfern – die Tangentenpunkte stellen folglich durch die Isoquanten bestimmte pareto-optimale Mengenkombinationen der Güter X und Y dar
Diese Warenmengenkombinationen A, dargestellt in der Edgeworth-Box, B, C und D, können einem bekannten XY-Produktmengendiagramm zugeordnet werden.[18][19] In Fig
5 erfolgt diese Übertragung senkrecht nach unten, es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die Übertragungslinien nicht vollständig senkrecht sein müssen, da die Achsen beider Diagramme mit unterschiedlichen Variablen bezeichnet sind
Verbindet man nun die übertragenen Punkte A, B, C und D im unteren Diagramm, so entsteht die Produktionsmöglichkeitskurve.[20] Diese ist in der Figur beispielhaft konkav, es sind auch andere Verläufe denkbar (siehe Lage und Verlauf der Kurve)
Mathematische Ableitung [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Transformationsfunktion lässt sich mathematisch aus den Produktionsfunktionen der beiden Güter X und Y ableiten
Dies soll anhand einer Beispielrechnung unter bestimmten Annahmen gezeigt werden
Dabei wird angenommen, dass es zwei linear homogene Produktionsfunktionen mit gleichen partiellen Produktionselastizitäten von ½ gibt.[21] Außerdem gibt es analog zur grafischen Herleitung nur zwei Produktionsfaktoren, Kapital und Arbeit
Die Produktionsfunktionen für die Güter X und Y sind: (1) X = K x 1 / 2 L x 1 / 2 {\displaystyle X=K_{x}^{1/2}L_{x}^{1/2} }
(2) Y = 2 K y 1 / 2 L y 1 / 2 {\displaystyle Y=2K_{y}^{1/2}L_{y}^{1/2}}
X
{\displaystyle X}
Y {\displaystyle Y}
K
{\displaystyle K}
L
{\displaystyle L}
Wie bereits erläutert, sind die Gütermengenkombinationen pareto-optimal, die Steigung der Isoquanten – also der Grenzraten der technischen Substitution – der Güter X und Y muss an den Tangentialpunkten identisch sein.[22] Daraus folgt: (3) GRTSX = GPL , XGPK , X = d X / d LX d X / d KX = ( 1 / 2 ) X / LX ( 1 / 2 ) X / KX = KXLX {\displaystyle {GRTS} _{X} ={\frac {{GP}_{L,X}}{{GP}_{K,X}}}={\frac {{dX/dL}_{X}}{{dX/ dK}_{ X}}}={\frac {{(1/2)X/L}_{X}}{{(1/2)X/K}_{X}}}={\frac { K_{X} }{L_{X}}}}
(4) GRTSY = GPL , YGPK , Y = d Y / d LY d Y / d KY = ( 1 / 2 ) Y / LY ( 1 / 2 ) Y / KY = KYLY {\displaystyle {GRTS}_{Y} ={\frac {{GP}_{L,Y}}{{GP}_{K,Y}}}={\frac {{dY/dL}_{Y}}{{dY/dK}_{ Y}}}={\frac {{(1/2)Y/L}_{Y}}{{(1/2)Y/K}_{Y}}}={\frac {K_{Y} {L_{Y}}}}
G R T S {\displaystyle GRTS} Grenzrate der technischen Substitution
Grenzrate der technischen Substitution G P {\displaystyle GP}
d {\displaystyle d}
Setzt man die Beziehungen (3) und (4) gleich, so erhält man für das vorliegende Beispiel das gewünschte Optimum:
K
X
L
X
= K
Y
L
Y
{\displaystyle {\frac {K_{X}}{L_{X}}}={\frac {K_{Y}}{L_{Y}}}}
Dann für:
KY = K
g − KX {\displaystyle \operatorname {\mathit {K_{Y}}} ={K_{g}}-{K_{X}}} LY = L.g − LX {\displaystyle \operatorname {\mathit {L_{Y}}} ={L_{g}}-{L_{X}}} KX = K
g − KY {\displaystyle \operatorname {\mathit {K_{X}}} ={K_{g}} -{K_{Y}}} LX = L g − LY {\displaystyle \operatorname {\mathit {L_{X}}} ={L_{g}}-{L_{Y}}}
K
G
{\displaystyle K_{g}}
Lg {\displaystyle L_{g}}
eingesetzt und transformiert, erhält man also:
(5) K
X
= K
G
L
G
L
X
{\displaystyle K_{X}={\frac {K_{g}}{L_{g}}}L_{X}}
(6) K
Y
= K
G
G
L
Y
{\displaystyle K_{Y}={\frac {K_{g}}{L_{g}}}L_{Y}}
Die Gleichungen (5) und (6) zeigen deutlich einen linearen Zusammenhang der zu verwendenden Faktoren
Im zugrunde liegenden Beispiel wurden aus Vereinfachungsgründen lineare Produktionsfunktionen verwendet
Dadurch ergibt sich auch ein linearer Verlauf mit dem Verhältnis K g / L g {\displaystyle \operatorname {\mathit {K_ {g}}} /{L_{g}}} als Steigung
Im folgenden Schritt zur Ableitung der Transformationsfunktion wird der Ausdruck der effizienten Kapitalverwendung (5) in die Produktionsfunktion des Gutes X (1) eingesetzt:
(7) X = ( K G L G LX ) 1 / 2 L x 1 / 2 = ( K G L G ) 1 / 2 L x {\displaystyle X=\left({\frac {K_{g}}} {L_{g}}}L_{X}\right)^{1/2}L_{x}^{1/2}=\left({\frac {K_{g}}{L_{g}}} }\ rechts)^{1/2}L_{x}}
Mit der Funktion (7) umgewandelt in L X {\displaystyle \operatorname {\mathit {L_{X}}} } erhält man den Arbeitsbedarf von:
(8) LX = ( L g K g ) 1 / 2 X {\displaystyle L_{X}=\left({\frac {L_{g}}{K_{g}}}\right)^{1/2 }X}
Setzt man den Ausdruck der Funktion (6) in die Produktionsfunktion des Gutes Y (2) für KY {\displaystyle \operatorname {\mathit {K_{Y}}} } } ein und ersetzt wieder LY {\displaystyle \operatorname { \mathit {L_{Y}}} } durch LY = L g − LX {\displaystyle \operatorname {\mathit {L_{Y}}} ={Lg}-{L_{X}}} erhalten wir die folgende Funktion Ausdruck:
Y = 2 ( K
g L
g ) 1 / 2 ( L
g – – LX ) {\displaystyle Y=2\left({\frac {K_{g}}{L_{g}}}\right)^{1/ 2}\left({L_{g}}-{L_{X}}\right)}
und nach Einsetzen des Arbeitsbedarfs (8) für L X {\displaystyle \operatorname {\mathit {L_{X}}} } und einiger Umformungen schließlich:
(9) Y = 2 ( K G L G ) 1 / 2 − 2 X {\displaystyle Y=2\left({K_{g}}{L_{g}}\right)^{1/2}-2X }
In Bezug auf die vorhergehenden Produktionsfunktionen (1) und (2) stellt Gleichung (9) die zugehörige Transformationsfunktion dar.[23] Die obige mathematische Herleitung ist nur als Beispiel für die beiden fiktiv angenommenen Produktionsfunktionen und damit für eine spezielle lineare Produktionsmöglichkeitskurve anzusehen
Analog zu obiger Vorgehensweise – aber mathematisch anspruchsvoller – lassen sich sowohl eine konkave Transformationskurve wie in Abb
5 dargestellt als auch alle einzeln verlaufenden Kapazitätslinien analytisch ableiten
Abb
6: Modellökonomie im Zwei-Güter-Fall
Abschließend werden die verschiedenen Aspekte der Produktionsmöglichkeitskurve anhand eines in der Wirtschaftsliteratur häufig verwendeten Standardbeispiels verständlicher erläutert
Im genannten Beispiel wird von einer Modellwirtschaft ausgegangen, die nur zwei Güter produzieren kann – Kanonen und Butter.[24] Die Produkte repräsentieren die Kategorien Konsumgüter und Verteidigungsgüter.[25] Abb
6 zeigt verschiedene Produktionsmöglichkeiten der betrachteten Volkswirtschaft, so dass die Produktion so begrenzt ist, dass entweder nur 10 Millionen Stück Kanonen oder 10 Millionen Pfund Butter produziert werden können
Dies verdeutlicht die in der Realität vorhandene Knappheit an Inputfaktoren
Es muss also entschieden werden, ob einer der Extremfälle – nur Konsumgüter (Butter) oder nur Verteidigungsgüter (Waffen) – oder eine der zahlreichen effizienten Kombinationen von Gütermengen auf der Transformationskurve (Punkte B–D )
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, alle ineffizienten Kombinationen unterhalb der Kurve (z
B
Punkt F) zu erzeugen.[26] In der vorangegangenen Betrachtung wurde bereits festgestellt, dass eine Entscheidung auch ein Opfer an Opportunitätskosten in Kauf nehmen muss
Es wird davon ausgegangen, dass Sie sich in der Ausgangssituation in Punkt B des Anwendungsbeispiels befinden, d
d.h
es werden 9 Millionen Kanonen und 4 Millionen Pfund Butter produziert
Aufgrund der wachsenden Bevölkerung steigt nun auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln – daher wird beschlossen, 3 Millionen Pfund mehr Butter zu produzieren
Unter Verwendung des Diagramms in Fig
6 ist ersichtlich, dass Punkt B bereits auf der Kurve liegt, sodass alle verfügbaren Ressourcen verwendet wurden
Um also 3 Mio
Pfund mehr Butter produzieren zu können, bleibt nur die Warenmengenkombination in Punkt C übrig, was ein Opfer von 2 Mio
Kanonen bedeutet – dieses Opfer von Kanonen wird als Opportunitätskosten angesehen
Finden Sie statt der Kurve eine Verschiebung, werden Mengen des einen Produkts (Pistolen) in Mengen des anderen Produkts (Butter) umgewandelt
Da die Kurve der Produktionsmöglichkeiten in Abbildung 6 nach außen gekrümmt ist, variiert das Umwandlungsverhältnis von Kanonen zu Butter entlang der Funktion
Das Beispiel zeigt also deutlich das Gesetz des abnehmenden Ertrags.[27] Während beim Wechsel von Mengenkombination A nach B bei einem Verzicht auf 1 Million Kanonen 4 Millionen Pfund Butter auf einmal ersetzt werden können, bleibt beim Wechsel von Punkt D nach E bei einem Verzicht auf 4 Millionen Kanonen nur eine Ausbeute von 1 Million Pfund Butter
Die alternativen Kosten ändern sich entsprechend den sinkenden Renditen
Wenn das ökonomische Ziel die Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Produktion ist, um beispielsweise eine Kombination von Warenmengen am Punkt G zu erreichen, kann dies nicht unter den gleichen Bedingungen erreicht werden
In diesem Fall wäre es notwendig, den Input bzw
die Faktorausstattung zu erhöhen
Dieses Problem kann durch die Erweiterung der Produktionskapazitäten durch Erhöhung der Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital oder Wissen gelöst werden, insbesondere durch Zuwanderung von Gastarbeitern, Kapitalzufluss aus dem Ausland oder neue technische Forschungsergebnisse.[28]
Die Produktionsfunktion – Grundelemente der Makroökonomie 4 Update
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