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Net und Netsh: Nützliche Netzwerkbefehle – PC-WELT Update
Dec 24, 2021 · Netsh stellt eine Shell für Netzwerkbefehle dar. Ein Beispiel: Sie können das derzeit kaum benötigte IPV6 deinstallieren und die IP-Konfiguration komplett …
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Hans-Christian Dirscherl
Die net-Befehlsfamilie bietet eine Reihe von Funktionen, von denen nicht alle notwendigerweise netzwerkbezogen sind
Auch die net-Befehle haben nichts mit dem Microsoft. net-Framework zu tun
Einige Beispiele: net accounts listet die Richtlinien der Benutzerkonten auf
Net localgroup zeigt die bestehenden lokalen Benutzergruppen
Fügen Sie mit net localgroup /add Tester eine neue Benutzergruppe namens Tester hinzu
Lokale Netzgruppe /add Tester newtester fügt den Benutzer newtester hinzu
Mit net user new_user new_password /add legen Sie den Benutzer new_user mit dem Passwort new_password an
Netznutzer vergrößern
Net Share zeigt alle Freigaben des lokalen Computers an
Mit net share name_of_the_shared_drive können Sie sich Details zur angegebenen Freigabe anzeigen lassen
Mit „net session“ können Sie sehen, wer mit dem Server verbunden ist – dieser Befehl macht natürlich nur auf einem Serversystem Sinn und nicht auf dem Client
Netz /? zeigt alle verfügbaren net-Befehle
net help COMMAND gibt die entsprechenden Hilfeinformationen zurück
Netsch
Netsh ist eine Shell für Netzwerkbefehle
Ein Beispiel: Mit den Befehlen „netsh interface ipv6 uninstall“ und „netsh interface ip reset c:\reset. txt.“ können Sie das derzeit kaum benötigte IPV6 deinstallieren und die IP-Konfiguration (Install State) komplett zurücksetzen
Netsh für WLAN
Mit „Netsh wlan show driver“ können Sie sich alle Informationen zum verbauten WLAN-Modul und den dafür installierten Treibern anzeigen lassen
Dieser Befehl gibt von oben nach unten den Modellnamen, den Modulhersteller, die Treiberversion, das Datum und die verschiedenen Treiberdateien zurück
Die Zeile „Unterstützte Funktypen“ zeigt an, ob das WLAN-Modul auch 5 GHz unterstützt
Steht dort nur 802.11b, 802.11g und 802.11n, dann funkt das WLAN-Modul nur mit 2,4 GHz
Wenn dort aber 802.11a oder 802.11ac steht, kann man sich damit auch über 5 GHz mit einem passenden Router verbinden
Anschließend folgen Informationen zum verwendeten Verschlüsselungsverfahren des WLAN-Adapters
“WPA2-Personal CCMP” ist Pflicht – dann können Sie WPA2 verwenden
WPA2-Enterprise ist nur für Unternehmen interessant, bei denen ein spezieller Server den Zugriff auf das WLAN verwaltet
CCMP steht für Counter Mode Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol: Ein Verschlüsselungsprotokoll, das den AES-Verschlüsselungsalgorithmus verwendet
Oft auch als WPA2-AES bezeichnet
In der AVM Fritzbox als WPA2 (CCMP) bezeichnet
Gespeicherte WLAN-Passwörter mit netsh anzeigen
Geben Sie CMD in das Eingabefeld unten links ein und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gefundenen Eintrag und wählen Sie dann im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“
Geben Sie nun folgenden Befehl ein: netsh wlan show profile
Der Befehl listet alle WLAN-Profile auf, mit denen der Computer jemals verbunden war
Um nun das Passwort eines Netzwerks anzuzeigen, geben Sie den folgenden Befehl ein: netsh wlan show profile NETWORK_NAME key=clear
(ersetzen Sie den NETZWERKNAMEN durch den Namen des gewünschten WLAN-Profils)
Das Passwort wird in der Ausgabe unter „Sicherheitseinstellungen“ und „Schlüsselinhalt“ angezeigt
Voraussetzung: Sie waren bereits mit dem betreffenden WLAN verbunden und haben dessen Passwort gespeichert
Starten Sie einen eigenen WLAN-Hotspot
Seit Windows 7 bietet Windows die Funktion Virtual Wifi an, mit der Sie Ihren PC in einen WLAN-Hotspot verwandeln können
Vorausgesetzt, in Ihrem PC ist eine WLAN-Karte installiert
Verbinden Sie Ihren PC mit einer LAN-Verbindung und geben Sie dann im Startmenü „cmd“ ein und starten Sie den Befehl per Rechtsklick mit der Maus und Auswahl von „Als Administrator ausführen“
Geben Sie dann an der Eingabeaufforderung diese beiden Zeilen ein:
Netsh wlan set hostednetwork mode=allow ssid=mywlan key=mywlan
netsh wlan start gehostetes netzwerk
Die Angaben für ssid (Netzwerkname) und key (Passwort) können Sie frei wählen.
Gehen Sie dann über die Systemsteuerung zu “Netzwerk- und Freigabecenter -> Adaptereinstellungen ändern”
Dort konfigurieren Sie die Verbindung des kabelgebundenen Netzwerkadapters neu
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den primären Netzwerkadapter (normalerweise Ethernet) und wählen Sie “Eigenschaften”
Aktivieren Sie auf der Registerkarte Freigabe die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung
Wählen Sie unter „Release“ über die Dropdown-Box den zuvor eingerichteten virtuellen Adapter aus
Tipp: Auf einigen Systemen gibt netsh start hostednetwork eine Fehlermeldung zurück
Das Problem lässt sich meist über den Gerätemanager lösen
Suchen Sie nach dem „Microsoft Virtual Wifi Miniport Adapter“ und aktivieren Sie ihn.
Wichtige CMD-Befehle! New
Weitere Informationen zum Thema netzwerkbefehle
Die CMD ist kompliziert aber durchaus interessant. Wir haben die wichtigsten CMD-Befehle für Euch zusammengefasst. Welche CMD-Befehle es gibt und was man mit ihnen bewirken kann.
Mit der Systemkonfiguration kann man jede menge Daten über die Betriebssystemkonfiguration anzeigen.
So kann man hier Informationen zu Mainboard, Prozessor, Arbeitsspeicher, Auslagerungsdateipfad, Netzwerkarte und und anderem erfahren.
Auch hier gilt natürlich wie bei jedem anderen Befehl auch, dass man sich mit Leerzeichen/? über den Befehl informieren kann. So werden uns hier noch weiter mögliche Parameter angezeigt, mit welchen man den Befehl beispielsweise über einen anderen Benutzer ausführen kann.
Wer sich speziell über seine Netzwerkeinstellungen informieren möchte, kann dies mit ipconfig tun. Mit ipconfig /all kann man sich sogar noch mehr Informationen über Internetanschlüsse und IP-Adressen anschauen.
Und wenn man die IP-Adresse beispielsweise von Websites herausfinden möchte, gibt man einfach ping Leerzeichen und die vollständige Adresse ein. So haben wir hier nun ping www.google.de.
Nun wird uns die IP-Adresse, von der auf unsere Anfrage geantwortet wurde, sowie die Zeit die zwischen Anfrage und Antwort liegt angezeigt.
Und wenn wir nun die IP-Adresse in unseren Browser eingeben, landen wir tatsächlich bei Google!
Um noch ein Beispiel zu zeigen, was die cmd.exe noch so alles anzeigen kann, geben wir nun tasklist ein. Dadurch bekommen wir fast wie bei dem Taskmanager eine Liste aller Prozesse angezeigt. Und auch hier können wir mit weiteren Parametern arbeiten, um die Liste ausführlicher werden zu lassen.
Bis jetzt haben wir uns von der cmd.exe fast nur Informationen anzeigen lassen. Dies ist zwar praktisch, aber die cmd.exe kann weit mehr. Denn mit ihr können wir Befehle ausführen, von denen wir mehr mitbekommen, als nur ein paar Zeilen geschriebenes.
Mit ihr lassen sich nämlich auch Aufgaben planen. So kann man Prozesse zu bestimmten Zeiten beginnen lassen und vieles mehr. Dies geht mit der Eingabe von schtasks und weiteren Parametern. Schtasks steht für scheduled Tasks, was auf deutsch geplante Aufgaben heißt.
Eine geplante Aufgabe sieht dann zum Beispiel so aus: schtasks /create /u Zenges /sc minute /mo 5 /tn Protokollverlauf /tr c:\\windows\\system32\
otepad.exe /st 18:30 /ru Zenges /rp .
Nicht mitgekommen? Zu kompliziert?
In der Tat, es klingt sehr kompliziert. Eigentlich sagt man jedoch immer nur, was man wo, wie und wann machen möchte. Da es sehr viele Parameter gibt wird das jedoch schnell etwas unübersichtlich. Aber auch hier kann man wieder Gebruach unseres Helfers Leerzeichen/? machen. Denn so können wir uns von Parameter zu Parameter auch als Laie vorarbeiten. Wir geben also zunächst schtasks /? ein um über die Grundfunktion informiert zu werden und die nächsten möglichen Parameter gezeigt zu bekommen. So heißt ein Parameter /Create und dient zu der Erstellung von geplanten Aufgaben.
Um über das Erstellen von Aufgaben informiert zu werden geben wir nun wieder schtasks ein und fügen den neuen Parameter hinzu und fügen wieder ein Leerzeichen/? Ein.
So kann man immer nachschauen, was man nun eingeben kann und was dies bewirkt.
Kommen wir zum Shutdown-Befehl:
Wie der Name schon vermuten lässt, kann man mit diesem Befehl den Computer herunterfahren, aber ihn auch neu starten oder in den Ruhemodus versetzen.
Wenn man den Computer in 10 Minuten herunterfahren will sieht das wie folgt aus: shutdown /s (für das Herunterfahren) /t 600. die Zeit wird hinter dem t in Sekunden angegeben.
Nun kommt eine Meldung, dass der PC in 10 Minuten heruntergefahren wird.
Dies lässt sich nun nicht mehr unterbrechen, es sei denn man nutzt den Befehl shutdown /a zum abbrechen des letzten shutdown Befehls.
Auch hier findet man weitere Parameter unter shutdown /?.
Der wohl wichtigste Befehl dürfte der help-Befehl sein.
Während wir mit Leerzeichen/? Schon den Befehl wissen müssten, können wir uns unter help eine Übersicht aller Befehle anzeigen lassen. Diese kann man dann wie Vokabeln lernen, oder sich einfach nur an der Vielfalt erfreuen.
Sie zeigt uns, was man mit der cmd-exe noch so alles anstellen kann.
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Liste von DOS-Kommandozeilenbefehlen – Wikipedia Aktualisiert
Liste von Kommandozeilenbefehlen von Betriebssystemen, deren Befehlssatz auf dem Befehlssatz von PC-kompatiblen DOS-Betriebssystemen aufbaut.. Der Befehlssatz hat seinen Ursprung im von Tim Paterson entwickelten 86-DOS, welches von Microsoft aufgekauft worden ist. Microsofts MS-DOS wurde von IBM eingesetzt und als IBM PC DOS vertrieben. Für OS/2 …
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Liste von Betriebssystem-Befehlszeilenbefehlen, deren Befehlssatz auf dem Befehlssatz von PC-kompatiblen DOS-Betriebssystemen basiert
Der Befehlssatz hat seinen Ursprung in dem von Tim Paterson entwickelten 86-DOS, das von Microsoft gekauft wurde
MS-DOS von Microsoft wurde von IBM verwendet und als IBM PC DOS vermarktet
Für OS/2 und Windows NT hat Microsoft große Teile des MS-DOS-Befehlssatzes übernommen, weshalb sie in dieser Liste enthalten sind
Es enthält keine Netzwerkbefehle wie NET oder PING oder Befehle, die die Installation zusätzlicher Komponenten erfordern
Befehle in Großbuchstaben stammen aus DOS oder OS/2, Befehle in Kleinbuchstaben aus Windows NT bzw
Windows 95
@ Unterdrückung der Ausgabe des Befehls in eine Batch-Datei
Verwendung: @Befehl
Interner Befehl seit DOS 3.3, interner Befehl in Windows NT
ACALC Berechnet mathematische Ausdrücke
Syntax: ACALC-Ausdruck
Externer Befehl seit PC DOS 7 aclconv Stellt OS/2 HPFS ACLs in NTFS-Laufwerken wieder her
Syntax: aclconv [Parameter]
Externer Befehl in Windows NT 3.5 ANSI Schaltet die Verarbeitung von ANSI-Steuerzeichen ein oder aus
Syntax: ANSI [EIN|AUS]
Befehl in OS/2 APPEND Ermöglicht das Öffnen von Datendateien in den angegebenen Verzeichnissen, als wären sie das aktuelle Verzeichnis
Syntax: APPEND Verzeichnis[;…] oder APPEND ;
Externer Befehl seit DOS 3.3, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) ASSIGN Laufwerksbuchstaben neu zuweisen
Syntax: ASSIGN [Laufwerk: neues Laufwerk:]
Externer Befehl von DOS 2.0 bis DOS 5.0, in MS-DOS 6.x auf der Zusatzdiskette enthalten, externer Befehl in Windows NT bei Wiederkehrende Aufgaben konfigurieren.
Syntax: Befehl at [parameter]
Externer Befehl in Windows NT ATTRIB Setzt oder entfernt Dateiattribute (schreibgeschützt, versteckt, System und Archiv)
Syntax: ATTRIB-Datei [Parameter]
Externer Befehl seit DOS 3.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT
BACKUP Sichert Dateien, Verzeichnisse oder Volumes auf einem Volume
Syntax: BACKUP Quelle Ziellaufwerk: [Parameter]
Externer Befehl von DOS 2.0 bis DOS 5.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) BASIC BASIC-Interpreter.
Syntax: BASIC-Datei
Externes Kommando seit IBM DOS 1.0 BASICA BASIC Interpreter.
Syntax: BASICA Datei
Externes Kommando seit IBM DOS 1.0 BOOT Startet den Rechner unter DOS oder OS/2 neu
Syntax: BOOT [/DOS|/OS2]
Befehl in OS/2 BREAK Ermöglicht das Unterbrechen des Zugriffs auf Laufwerke mit Strg + C oder Strg + PAUSE
Wenn kein Parameter angegeben ist, wird die aktuelle Einstellung angezeigt
Syntax: BREAK [EIN|AUS]
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT
cacls Zeigt oder ändert sogenannte Zugriffskontrolllisten für Dateien und Ordner
Syntax: cacls Ordner [Parameter]
Externer Befehl in Windows NT ab 3.5; Veraltet von Windows 10, ersetzt durch icacls
CALL Ruft eine Batchdatei innerhalb einer anderen Batchdatei auf
Syntax: CALL Batchdatei [Parameter]
Interner Befehl seit DOS 3.3, interner Befehl in Windows NT CD / CHDIR Wechselt in das angegebene Verzeichnis (change directory), die Pfadangabe kann relativ sein
cd ohne Verzeichnis zeigt das aktuelle Verzeichnis
Syntax: CD [Verzeichnis]
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT CHCP Lädt eine Änderungscodetabelle
Wird nur der Befehl angegeben, wird die aktuelle Tabellennummer angezeigt (z
B.: 850)
Syntax: CHCP [Codepage]
Interner Befehl seit DOS 3.3, Befehl unter OS/2, unter Windows NT nur im Vollbildmodus CHKDSK Überprüft ein Laufwerk oder eine Datei und zeigt einen Bericht an
Syntax: CHKDSK [Datei] [Parameter]
Externer Befehl ab 86-DOS, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT WAHL Auswahl und Auswertung von Tastenanschlägen, z.B
B
Y/N, das Ergebnis wird als ERRORLEVEL gespeichert.
Syntax: WAHL [Parameter] [Text]
Externer Befehl ab DOS 6.0, externer Befehl in Windows NT CLEAR Formatiert ein Laufwerk
Syntax: LÖSCHEN
Interner Befehl in 86-DOS, ersetzt durch FORMAT in DOS 1.0 CLS clear screen.
Syntax: CLS
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT cmd Ruft eine neue Instanz des Befehlszeileninterpreters cmd.exe auf
Syntax: cmd [Parameter]
Befehl unter OS/2, externer Befehl unter Windows NT COMMAND Ruft eine neue Instanz des Befehlszeileninterpreters COMMAND.COM auf
Syntax: BEFEHL [Parameter]
Externer Befehl seit 86-DOS COMP Vergleicht zwei oder mehr Dateien
Syntax: COMP Datei1|Dateien1 Datei2
Externer Befehl seit DOS 1.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT convert Konvertiert ein FAT16-, FAT32- oder HPFS-Laufwerk in ein NTFS-Laufwerk
Syntax: Laufwerk konvertieren /FS:NTFS [Parameter]
Externer Befehl in Windows NT COPY Kopiert Dateien
Wenn kein Ziel angegeben ist, ist das aktuelle Verzeichnis das Ziel
Syntax: COPY Quelle [Ziel]
Interner Befehl seit 86-DOS, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT CREATEDD Erstellt eine Dump-Diskette
Syntax: CREATEDD
Befehl in OS/2 CTTY Ändert die Ein- oder Ausgabe auf ein anderes Gerät
Syntax: CTTY-Gerät
Interner Befehl seit DOS 2.0
DATE Ändert oder zeigt das vom BIOS eingestellte aktuelle Datum an
Syntax: DATUM [Datum]
Externer Befehl in DOS 1.0, interner Befehl seit DOS 1.1, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT DBLSPACE Festplattenkompressor
Syntax: DBLSPACE [Parameter]
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis 6.2 (ersetzt durch DRVSPACE in 6.22) DDINSTALL Installiert einen Gerätetreiber von der Befehlszeile
Syntax: DDINSTALL
Befehl im OS/2-DEBUG-Systemprogramm zum Debuggen
Syntax: DEBUG [Datei [Parameter]]
Externer Befehl seit 86-DOS, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) DEFRAG Defragmentiert ein Laufwerk
Syntax: DEFRAG [Laufwerk:]
Externer Befehl ab MS-DOS 6.0, externer Befehl in Windows NT ab Windows XP DEL / ERASE / ERA Löscht Dateien (engl
delete).
Syntax: DEL Dateiname
Interner Befehl ab DOS 1.1 ( DEL ), Interner Befehl ab 86-DOS ( ERASE ), Interner Befehl in DR-DOS ( ERA ), Befehl in OS/2 ( DEL und ERASE ), Interner Befehl in Windows NT ( DEL und ERASE ) DELOLDOS Löscht eine ältere DOS-Installation
Syntax: DELOLDOS
Externer Befehl von MS-DOS 5.0 bis 6.22 DELTREE Löscht ein Verzeichnis und seinen Inhalt
Syntax: DELTREE-Verzeichnis
Externer Befehl ab MS-DOS 6.0 DETACH Führt den Befehl im Hintergrund in einer separaten Sitzung aus
Syntax: DETACH-Befehl
Befehl in OS/2 DIR Zeigt Dateien im aktuellen oder einem angegebenen Verzeichnis an
Syntax: DIR [Verzeichnis]
Interner Befehl seit 86-DOS, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT DISKCOMP Vergleicht zwei Disketten
Syntax: DISKCOMP Laufwerk1: [Laufwerk2:]
Externer Befehl seit DOS 1.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT DISKCOPY Kopiert eine Diskette.
Syntax: DISKCOPY Laufwerk1: [Laufwerk2:]
Externes Kommando seit DOS 1.0, Kommando in OS/2, externes Kommando in Windows NT diskperf Startet oder stoppt den Plattenleistungszähler
Syntax: diskperf [Parameter]
Externer Befehl im DOSKEY-Dienstprogramm von Windows NT, das alle während einer Sitzung eingegebenen Befehle speichert
Syntax: DOSKEY [Parameter]
Externer Befehl seit DOS 5.0, externer Befehl in Windows NT DOS Shell MS-DOS-Dateimanager.
Syntax: DOSSHELL
Externes Kommando ab DOS 4.0 DRVLOCK Blockiert ein Laufwerk oder Socket, sodass das Medium nicht mehr entnommen werden kann
Syntax: DRVLOCK [Laufwerk:|Socket:] [/ON|OFF]
Externes Kommando ab PC DOS 5.02 DRVSPACE Festplattenkompressor
Syntax: DRVSPACE [Parameter]
Externer Befehl in MS-DOS 6.22 (in 6.0 bis 6.2 DBLSPACE ) DYNALOAD Lädt einen Gerätetreiber nach dem Systemstart
Syntax: DYNALOAD-Gerätetreiberdatei [Parameter]
Externes Kommando seit PC DOS 7
E Startet den PC DOS Editor
Syntax: E [Datei]
Externes Kommando seit PC DOS 6.1 EAUTIL Verwaltet erweiterte OS/2-Attribute
Syntax: EAUTIL Datendatei Getfile [Parameter]
Befehl in OS/2 EDIT Startet den MS-DOS-Editor
Syntax: EDIT [Datei]
Externer Befehl ab MS-DOS 5.0, externer Befehl unter Windows NT (NTVDM) EDLIN Startet den Zeileneditor
Syntax: EDLIN-Datei
Externer Befehl ab 86-DOS, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) ECHO Befehl, der Text ausgibt, z
B
Echo-Text
Der spezielle Befehl echo off findet sich häufig in Batchdateien und blendet die Anzeige der verwendeten Befehle aus
Syntax: ECHO [ON|OFF] oder ECHO-Meldung
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT EJECT Wirft ein Medium aus einem Laufwerk aus
Syntax: Laufwerk auswerfen:
Externes Kommando ab PC DOS 5.02 EMM386 Schaltet die EMM386-Unterstützung ein oder aus (Voraussetzung ist, dass der Gerätetreiber EMM386.EXE über CONFIG.SYS geladen wird)
Syntax: EMM386 [EIN|AUS|AUTO]
Externes Kommando seit DOS 5.0 endlocal Überschreibt setlocal
Syntax: endlokal
Interner Befehl in Windows NT EXE2BIN Konvertiert eine. EXE-Datei in eine Binärdatei
Syntax: EXE2BIN exe-Datei Ausgabedatei
Externer Befehl seit DOS 1.1, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) EXIT Schließt den aktuellen Befehlsinterpreter (Eingabeaufforderung) und kehrt zum aktuell laufenden Programm zurück (funktioniert nur, wenn es nicht der beim Start geladene Interpreter ist)
Unter Windows entspricht dies dem Schließen des DOS-Fensters
Syntax: BEENDEN
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT EXPAND Erweitert eine komprimierte Datei
Syntax: EXPAND Quelldatei Zieldatei
Externer Befehl seit MS-DOS 5.0, externer Befehl in Windows NT
FASTHELP Schnelle Hilfe für MS-DOS-Befehle
Syntax: FASTHELP-Befehl
Externer Befehl von MS-DOS 6.0 bis 6.22 FASTOPEN Reduziert die Zeit, die zum Öffnen häufig verwendeter Dateien und Verzeichnisse erforderlich ist
Syntax: FASTOPEN Laufwerk:[Parameter]
Externes Kommando von DOS 3.3 bis 6.3, externes Kommando in Windows NT (NTVDM) FC Vergleicht zwei Dateien.
Syntax: FC file1 file2
Externer Befehl seit DOS 3.3, externer Befehl in Windows NT FDISK Ruft ein Dienstprogramm zum Partitionieren von Festplatten auf
Syntax: FDISK [/status|/mbr]
Externes Kommando ab DOS 2.0, Kommando in OS/2 FIND Durchsucht Text nach einer Zeichenkette
Syntax: FIND “Text”-Datei
Externer Befehl ab DOS 2.0, Befehl unter OS/2, externer Befehl unter Windows NT findstr Durchsucht eine Datei nach einer Zeichenfolge, ähnlich wie FIND , mit erweiterten Parametern
Syntax: findstr [Parameter] Zeichenfolge Datei(en)
Befehl in Windows NT FOR Führt einen bestimmten Befehl für jede Datei in einer Dateiliste aus
Syntax: FOR %variable IN (Dateiliste) DO-Befehl [Befehlsparameter]
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT FORMAT Formatiert ein Laufwerk
Syntax: FORMAT Laufwerk: [Parameter]
Externer Befehl seit DOS 1.0, ersetzt internen Befehl CLEAR in 86-DOS, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT
GOTO Springt zu einer Zeilenumbruchmarke in einer Stapeldatei
Syntax: GOTO-Markierung
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT GRAFTABL Ermöglicht DOS, alternative Zeichensätze zu laden
Syntax: GRAFTABL [Zeichensatz]
Externer Befehl seit DOS 3.0, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) GRAPHICS Lädt ein Programm, das Grafiken ausdrucken kann
Syntax: GRAPHICS Druckertyp Druckerinformationen [Parameter]
Externer Befehl seit DOS 2.0, externer Befehl in Windows NT (NTVDM)
HELP Zeigt Hilfetext für jeden Befehl an
OS/2 zusätzlich: Schaltet die kontextsensitive Hilfe ein und aus (Hilfe für den gerade eingegebenen Befehl wird angezeigt)
Syntax: HELP [Thema] oder unter OS/2 HELP [ON|OFF|Thema]
Externer Befehl seit DOS 5.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT
icacls Zeigt oder ändert sogenannte Access Control Lists für Dateien und Ordner
Syntax: cacls Ordner [Parameter]
Externer Befehl in Windows NT ab Server 2003; Cacls ersetzt
IF Einen bedingten Sprung in einer Batchdatei ausführen
Syntax: IF [NOT] [Text1==Text2|EXIST-Datei|ERRORLEVEL-Nummer] Befehl
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT INTERLNK Zeigt den Status von Interlink-Geräten an
Dazu muss INTERLNK.EXE in CONFIG.SYS geladen werden
Syntax: INTERLNK [Client=[Server]]
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 7.1 INTERSVR Bietet Unterstützung für serielle und parallele Daten- und Druckübertragungen über umgeleitete Geräte
Syntax: INTERSVR [Parameter]
Externer Befehl seit Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 7.1
JOIN Spiegelt ein Laufwerk in ein Verzeichnis auf einem anderen Laufwerk
Syntax: JOIN [Quelllaufwerk: Ziellaufwerk:[Zielverzeichnis]]
Externer Befehl in DOS 3.1 bis DOS 5.0
KEYB Ermöglicht das Ändern des Tastaturlayouts
Mit dem Parameter GR schalten Sie beispielsweise auf die deutsche Tastatur um, mit SG auf die deutsch-schweizerische Tastatur
Syntax: KEYB [Code]
Externer Befehl seit DOS 3.3, ersetzt KEYBFR , KEYBGR , KEYBIT , KEYBSP und KEYBUK in DOS 3.0 bis 3.2, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT KEYBFR Schaltet das Tastaturlayout auf die französische Tastatur um
Syntax: KEYBFR
Externer Befehl in DOS 3.0 bis 3.2, ersetzt durch KEYB in DOS 3.3 KEYBGR Schaltet das Tastaturlayout auf die deutsche Tastatur um
Syntax: KEYBGR
Externer Befehl in DOS 3.0 bis 3.2, ersetzt durch KEYB in DOS 3.3 KEYBIT Schaltet das Tastaturlayout auf die italienische Tastatur um
Syntax: KEYBIT
Externer Befehl in DOS 3.0 bis 3.2, ersetzt durch KEYB in DOS 3.3 KEYBSP Schaltet das Tastaturlayout auf die spanische Tastatur um
Syntax: KEYBSP
Externer Befehl in DOS 3.0 bis 3.2, ersetzt durch KEYB in DOS 3.3 KEYBUK Schaltet das Tastaturlayout auf die britische Tastatur um
Syntax: KEYBUK
Externer Befehl in DOS 3.0 bis 3.2, ersetzt durch KEYB in DOS 3.3 KEYS Schaltet die Beibehaltung und Wiederverwendung von zuvor eingegebenen Befehlen um
Syntax: KEYS [ON|OFF|LIST]
Befehl unter OS/2
LABEL Bezeichnung eines Datenträgers
Syntax: LABEL [Laufwerk:] [Volumenname]
Externer Befehl seit DOS 3.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT LINK BASIC Linker
Syntax: LINK
Befehl ab IBM DOS 1.0 LOADFIX Lädt ein Programm oberhalb der ersten 64 KB Speicher und startet das Programm
Syntax: LOADFIX-Datei
Externes Kommando ab DOS 5.0, externes Kommando unter Windows NT (NTVDM) LOADHIGH / LH Lädt ein Programm in den High Memory (UMB), kann mit lh abgekürzt werden
Syntax: LOADHIGH [Dateiname]
Interner Befehl seit DOS 5.0, interner Befehl in Windows NT (NTVDM) lfnfor Schaltet die Unterstützung langer Dateinamen für den FOR-Befehl ein und aus
Syntax: lfnfor [ein|aus]
Interner Befehl von Windows 95 nach Windows ME lock Sperrt einen Datenträger ausschließlich für eine Anwendung
Syntax: LOCK [Laufwerk:]
Interner Befehl von Windows 95 zu Windows ME
MAKEINI Neue Generation von OS/2-Startkonfigurationsdateien ( OS2.INI oder OS2SYS.INI )
Syntax: MAKEINI [OS2.INI|OS2SYS.INI]
Befehl in OS/2 MD / MKDIR Verzeichnis erstellen.
Syntax: MD-Verzeichnis
Interner Befehl ab DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT MEM Zeigt die Größe des belegten und noch freien Hauptspeichers im System (Memory) an
Syntax: MEM [Parameter]
Externes Kommando ab DOS 4.0, externes Kommando in Windows NT (NTVDM) MEMMAKER Speicherverwaltung zur automatischen Konfiguration von CONFIG.SYS- und AUTOEXEC.BAT-Dateien
Syntax: MEMMAKER [Parameter]
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 7.01 MIRROR Speichert Informationen zu einem oder mehreren Laufwerken
Syntax: MIRROR [Laufwerk:]
Externer Befehl seit MS-DOS 5.0 MODE Konfiguration von Systemgeräten
Syntax: MODE [Gerät] [Parameter]
Externes Kommando ab DOS 1.0, Kommando in OS/2, externes Kommando in Windows NT MORE Druckt den Inhalt der angegebenen Datei oder Standardeingabe Seite für Seite
Beispiel: Geben Sie readme.txt | ein mehr
Syntax: MORE < Datei oder Befehl | MEHR
Externer Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT MOVE Verschiebt Dateien oder benennt ein Verzeichnis um
Syntax: MOVE [Dateiname|Pfadname] Ziel
Externer Befehl seit DOS 6.0, Befehl im MSAV-Antivirenprogramm von OS/2
Syntax: MSAV
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 6.22 MSBACKUP Sicherungsprogramm, ersetzt BACKUP und RESTORE
Verwendung: MSBACKUP
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 7.01 MSCDEX Lädt CD-ROM-Unterstützung
Syntax: MSCDEX /D:Treiber [Parameter]
Externes Kommando ab DOS 6.0 MSD Systeminformationen anzeigen
Syntax: MSD
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 7.01
NLSFUNC Lädt länderspezifische Informationen
Syntax: NLSFUNC [Informationsdatei]
Externes Kommando ab DOS 3.3, externes Kommando in Windows NT (NTVDM) ntcmdprompt Legt fest, dass der Windows NT-Kommandozeileninterpreter cmd.exe anstelle von COMMAND.COM nach dem Laden eines TSR-Programms oder wenn eine MS-DOS-Anwendung die Kommandozeile aufruft Dolmetscher gestartet werden
Syntax: ntcmdprompt
Externer Befehl in Windows NT zu?
PATCH Wendet einen von IBM bereitgestellten Patch an
Syntax: PATCH-Dateiname [/A]
Befehl in OS/2 PATH Gibt den Wert der Umgebungsvariablen PATH zurück oder weist ihn neu zu
Die PATH-Variable enthält eine Liste von Verzeichnissen, in denen nach eingegebenen Befehlen (oder Programmen) gesucht werden kann, wenn ihnen nicht explizit ein Pfad vorangestellt ist
Mit Path=C:\DOS können Sie beispielsweise Programme im Verzeichnis C:\DOS von jedem beliebigen Verzeichnis aus aufrufen, ohne den vollständigen Pfad anzugeben
Syntax: PATH Verzeichnis[;…] oder PATH ;
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT PAUSE Hält eine Stapelverarbeitung an, bis der Benutzer eine Taste gedrückt hat
Syntax: PAUSE
Interner Befehl seit 86-DOS, interner Befehl in Windows NT popd Wechselt in den von pushd im Stack abgelegten Ordner
Syntax: pushd
Interner Befehl im Windows NT POWER Energiemanager zur Minimierung der Prozessorlast durch Verwendung des IDLE-Status
Dazu muss POWER.EXE in CONFIG.SYS geladen werden
Syntax: POWER [ADV[:MAX|REG|MIN]|STD|OFF]
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis 6.22 PRINT Druckt eine Datei
Syntax: PRINT [Parameter] Datei
Externer Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT PROMPT Befehl zum Ändern der Anzeige der Befehlszeile
In frühen Versionen von DOS war die Voreinstellung $N$G (nur aktuelles Laufwerk anzeigen) und musste bei jedem Start des Computers mit der Eingabeaufforderung $P$G konfiguriert werden, um die permanente Anzeige des aktuellen Unterverzeichnisses einzuschalten
Syntax: PROMPT [Text]
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT PSTAT Listet Prozesse, Threads usw
auf
Syntax: PSTAT [Parameter]
Befehl in OS/2 pushd Speichert den aktuellen Ordner auf dem Stack, popd wechselt in diesen Ordner
Syntax: pushd
Interner Befehl in Windows NT
QBASIC Startet Microsoft QBASIC
Syntax: QBASIC [Parameter]
Externes Kommando ab MS-DOS 5.0, externes Kommando unter Windows NT (NTVDM) QCONFIG Systeminformationen anzeigen
Syntax: QCONFIG [Parameter]
Externer Befehl seit PC DOS 6.1
RD / RMDIR Löscht ein leeres Verzeichnis (remove directory)
Syntax: RD-Verzeichnis
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT RECOVER Versucht, Informationen von einer beschädigten oder defekten Platte abzurufen (unter Windows NT: nur Dateien werden unterstützt)
Syntax: RECOVER Datei|Laufwerk:
Externer Befehl von DOS 2.0 bis 5.0, Befehl in OS/2, externer Befehl in Windows NT REM Erlaubt Kommentare in Stapeldateien, der Rest der Zeile wird ignoriert
Syntax: REM [Kommentar]
Interner Befehl seit DOS 1.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT REN / RENAME Datei umbenennen.
Syntax: REN [von] [bis]
Interner Befehl seit 86-DOS ( RENAME ), Interner Befehl seit DOS 1.1 ( REN ), Befehl in OS/2, Interner Befehl in Windows NT REPLACE ersetzt Dateien.
Syntax: REPLACE Quelldatei Ziel [Parameter]
Externes Kommando ab DOS 3.2, Kommando in OS/2, externes Kommando in Windows NT RESTORE Stellt eine mit BACKUP gesicherte Sicherung wieder her
Syntax: RESTORE Laufwerk1: Laufwerk2:[Ziel]
Externes Kommando ab DOS 2.0, Kommando unter OS/2, externes Kommando unter Windows NT bis NT 4 REXX Startet ein REXX-Programm.
Syntax: REXX-Datei [Parameter]
Externes Kommando ab PC DOS 7 REXXDUMP Gibt Variablen einer aktiven REXX-Prozedur aus
Syntax: REXXDUMP
Externes Kommando ab PC DOS 7 RMVIEW Zeigt Informationen über Systemressourcen (Gerätetreiber, Speicherbereiche, Hardware etc.) an
Syntax: RMVIEW [Parameter]
Befehl unter OS/2
SCANDISK Überprüft eine Festplatte auf Fehler
Syntax: SCANDISK [Laufwerk:] [Parameter]
Externer Befehl ab MS-DOS 6.2 SELECT Formatiert einen Datenträger, installiert darauf die Systemdateien und konfiguriert die Ländereinstellungen
Syntax: SELECT Quelllaufwerk: Ziellaufwerk: Ländercode Tastaturcode
Externes Kommando von DOS 3.0 bis 4.0 (bis MS-DOS 6.22 noch auf der Zusatzdiskette enthalten) SET Gibt die Umgebungsvariablen aus oder weist der angegebenen einen neuen Wert zu
Syntax: SET [Variable=[Text]]
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT SETBOOT Verwaltung des OS/2-Bootmanagers
Syntax: SETBOOT [Parameter]
Befehl in OS/2 setlocal Legt fest, dass Umgebungsvariablen fortan nur noch lokal gespeichert werden
Es wird mit endlocal abgebrochen
Syntax: setlocal
Interner Befehl in Windows NT SETVER Täuscht eine andere DOS-Version in einem Programm vor
Dazu muss SETVER.EXE in CONFIG.SYS geladen werden
Syntax: SETVER [Parameter]
Externes Kommando seit DOS 5.0, externes Kommando in Windows NT (NTVDM) SHARE Installiert File-Sharing und File-Locking auf einer Festplatte
Syntax: SHARE [Parameter]
Externer Befehl ab DOS 3.0, externer Befehl in Windows NT (NTVDM) SHIFT Ändert die Position von Variablen in einer Batch-Datei
Verwendung: SHIFT
Interner Befehl seit DOS 2.0, interner Befehl in Windows NT SIZER Wird nur von MEMMAKER verwendet
Syntax: SIZER [Befehl]
Externer Befehl in MS-DOS 6.0 bis MS-DOS 7.01 SMARTDRV Startet und verwaltet das Festplatten-Cache-Programm
Syntax: SMARTDRV Laufwerk [Parameter]
Externes Kommando ab MS-DOS 6.0 SORT Sortiert eine Eingabe
Syntax: SORT < Datei oder Befehl | SORTIEREN
Externes Kommando ab DOS 2.0, Kommando in OS/2, externes Kommando in Windows NT SPOOL Leitet die Druckerausgabe um
Syntax: SPOOL [/D:Gerät1] [/O:Gerät2]
Befehl in OS/2 start Startet ein OS/2- oder Windows-Programm in einem neuen Fenster
Syntax: start [Parameter] [Programm- oder Dateiname]
Befehl in OS/2; interner Befehl von Windows 95 (zunächst über die von Windows 3.11 geerbte start.exe) und von Windows NT (als Befehl über die mitgelieferte cmd.exe) SUBST Weist einem Verzeichnis einen Laufwerksbuchstaben zu
Syntax: SUBST [Laufwerk1: Laufwerk2: [ Verzeichnis]]
Externer Befehl ab DOS 3.1, externer Befehl unter Windows NT SYS Installiert die DOS-Startdateien und den Befehlsinterpreter auf dem angegebenen Laufwerk, macht das Laufwerk bootfähig
Syntax: SYS [Quelllaufwerk:] Ziellaufwerk:
Externes Kommando seit 86-DOS SYSLEVEL Zeigt das aktuelle OS/2-Servicelevel an
Syntax: SYSLEVEL
Befehl im OS/2-SYSLOG-Systemprotokoll anzeigen oder drucken
Syntax: SYSLOG [Parameter]
Befehl unter OS/2
TIME Gibt die Systemzeit zurück oder ändert sie
Syntax: TIME [Zeit]
Externes Kommando in DOS 1.0, internes Kommando ab DOS 1.1, Kommando in OS/2, internes Kommando in Windows NT title Setzt den Titel des Konsolenfensters von cmd.exe.
Syntax: title text
Interner Befehl in Windows NT TREE Zeigt die Verzeichnisstruktur von Verzeichnis an
Wenn kein Verzeichnis angegeben ist, wird das aktuelle angezeigt
Syntax: BAUM [Verzeichnis]
Externes Kommando ab DOS 2.0, externes Kommando unter Windows NT TRUENAME Zeigt den gültigen Dateinamen und den expandierten Pfad an, also auch den Originalpfad bei umgeleiteten Pfaden (z
B
über subst oder Netzlaufwerke)
Truename kürzt zu lange Dateinamen nach der 8.3-Konvention, wandelt Klein- in Großbuchstaben um und löst auch den Platzhalter * in mehrere auf? (z.B
*.ASM bis ????????.ASM) an sowie.
– und
-Einträge aus dem eingegebenen Pfad
Wird TRUENAME ohne Parameter angegeben, bezieht er sich nur auf den aktuellen Pfad
Syntax: TRUENAME-Datei
Undokumentierter interner Befehl seit DOS 4.0 TYPE Gibt den Inhalt einer Datei aus
Wenn Sie den Befehl mit dem more-Programm verketten (das seine Eingabe Seite für Seite druckt), wird die Anzeige angehalten, wenn der Bildschirm voll ist
Der entsprechende Befehl lautet type
Syntax: TYPE file
Interner Befehl seit 86-DOS, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT
UNDELETE Stellt eine mit ENTF gelöschte Datei wieder her
Syntax: UNDELETE-Datei [Parameter]
Externer Befehl seit DOS 5.0, Befehl in OS/2 UNFORMAT Stellt ein mit FORMAT formatiertes Laufwerk wieder her
Syntax: UNFORMAT Laufwerk: [Parameter]
Externes Kommando ab MS-DOS 5.0 unlock Hebt die LOCK für den angegebenen Datenträger auf
Syntax: UNLOCK [Laufwerk:]
Interner Befehl von Windows 95 nach Windows ME UNPACK Entpackt Dateien von OS/2-Installationsdisketten
Syntax: Ziel der UNPACK-Datei [Parameter]
Befehl unter OS/2
VER Ausgabe der verwendeten Betriebssystemversion
Syntax: VER
Interner Befehl seit DOS 2.0, externer Befehl in DOS 8.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT VERIFY Schaltet die Überprüfung geschriebener Daten ein oder aus
Standard ist aus
Ohne Parameter wird die aktuelle Einstellung angezeigt
Syntax: VERIFY [ON|OFF]
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT VIEW Zeigt den Inhalt eines Online-Handbuchs an
Syntax: Dateithema VIEW
Befehl im OS/2 VSAFE On-Access-Virenscanner in Verbindung mit MSAV.
Syntax: VSAFE
Interner Befehl in MS-DOS 6.0 bis 6.22 VOL Zeigt den Namen und ggf
die Seriennummer des angegebenen oder aktuellen Datenträgers an
Syntax: VOL [Laufwerk:]
Interner Befehl seit DOS 2.0, Befehl in OS/2, interner Befehl in Windows NT
XCOPY Weiterentwicklung des COPY-Befehls mit mehr Optionen
Syntax: XCOPY Quelldatei|Quellverzeichnis|Quelllaufwerk [Ziel]
Externes Kommando ab DOS 3.2, Kommando in OS/2, externes Kommando in Windows NT xcopy32 Weiterentwicklung des XCOPY-Kommandos, das auch versteckte und Systemdateien kopiert
Syntax: XCOPY32 Quelldatei|Quellverzeichnis|Quelllaufwerk [Ziel]
Externer Befehl von Windows 95 zu Windows ME
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Kommandozeile Lernen in 20 Minuten – Tutorial für Anfänger (Bash, Terminal) New
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